Mit dem FC Ingolstadt vor einer neuen Herausforderung
Die Baldingerin Ricarda Kießling ist zurück in der 2. Bundesliga. Der Saisonstart ist gelungen
Auf Anhieb fallen einem nur zwei aus dem Ries stammende Fußballer(innen) ein, die es bis in die zweithöchste deutsche Spielklasse geschafft haben: der seit Jahren beim 1. FC Heidenheim kickende Großsorheimer Robert Strauß und die Baldingerin Ricarda Kießling, die seit 2018 im Trikot des FC Ingolstadt 04 spielt. Mit den „Schanzern“ hat die frühere deutsche U17-Nationalspielerin am Ende der Saison 2018/19 in der Relegation den Aufstieg in die mittlerweile eingleisige 2. Frauen-Bundesliga geschafft.
In einem Interview mit dem in Ingolstadt erscheinenden Donaukurier hat die 23-jährige Mittelfeldspielerin ihre Erwartungen an die neue Saison (die am vergangenen Wochenende für die FCI-Frauen durchaus erfolgreich mit einem 3:3-Unentschieden beim SV Meppen begann) formuliert. Vor der für sie nicht neuen Liga (sie hat vor ihrem Wechsel nach Ingolstadt bereits vier Jahre für den FC Bayern München II in der 2. Bundesliga gespielt) hat sie Respekt, weil die Gegner „wesentlich besser und spielerisch stärker“ sein werden. Vor allem aber werde eine ganz andere Geschwindigkeit im Spiel sein. Kießling: „In der Regionalliga haben wir das Tempo vorgegeben, jetzt werden wir uns anpassen müssen.“
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