Drei Elfmeter und keinen verwandelt
Im letzten Spiel vor der Winterpause verlieren die Nördlinger beim TSV Schwaben Augsburg unglücklich. Damit rückt das Feld der abstiegsbedrohten Teams noch dichter zusammen.
Bayernligist TSV Nördlingen hat auswärts den nächsten Rückschlag hinnehmen müssen. Das Team von Trainer Andreas Schröter verlor am letzten Spieltag vor der Winterpause beim TSV Schwaben Augsburg trotz drei erhaltener Elfmeter mit 1:2. Eine starke Schlussphase allein reichte den Riesern nicht, um das erfolgreiche Fußballjahr 2018 mit einem Sieg zu krönen. Der Mann des Spiels war an diesem Nachmittag im Ernst-Lehner-Stadion in Augsburg vor rund 150 Zuschauern schnell gefunden: Schwabens Torhüter Tobias Antoni parierte drei Foulelfmeter der Nördlinger und leitete den Treffer zur 1:0-Führung der Augsburger ein. Die Erleichterung war den abstiegsbedrohten Schwaben-Rittern bei der Jubeltraube nach dem Spiel anzumerken.
TSV-Trainer Schröter wollte mit der gleichen Elf wie beim 1:0-Erfolg gegen den TSV Schwabmünchen in der vergangenen Woche mindestens einen Punkt aus Augsburg mitnehmen. Die ersten Minuten des Spiels gehörten allerdings den Gastgebern. Die wurden immer wieder mit weiten Diagonalbällen auf die linke Seite gefährlich. Wie in der zweiten Spielminute, als Schwabens Innenverteidiger Philipp Baier seinen Mannschaftskollegen Rasmus Fackler-Stamm anspielte, der völlig frei vor Nördlingens Torhüter André Behrens auftauchte, aber mit seinem Schuss scheiterte.
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