Im Viertelfinale war Schluss
In Günzburg gaben die TSV-Kicker keine gute Figur ab
Der TSV Nördlingen gab beim Endturnier der Schwäbischen Hallenmeisterschaften in der Günzburger Rebayhalle keine gute Figur ab. Die Rieser verloren das Viertelfinale gegen den SC Bubesheim 0:2 (0:0). Es war die schwächste der vier Viertelfinalpaarungen und schon allein die Tatsache, dass den Luderschmid-Schützlingen in 30 Minuten reiner Spielzeit kein Treffer gelang, sagt eigentlich alles aus.
TSV-Trainer Tobias Luderschmid hatte bewusst die gleichen Spieler aufgeboten, die sich die Fahrkarte zum Endturnier erspielt hatten. Das bedeutete, dass von zehn eingesetzten Spielern nur drei davon (Maschke, Raab, Rotzer) Stammspieler der Ersten waren. Fünf Spieler sind überwiegend Kreisligaakteure und zwei sogar U19-Spieler. Nach dem vorangegangenen ersten Viertelfinale, das der FV Illertissen mit 4:3 gegen den VfR Foret gewonnen hatte, war das zweite Viertelfinale besonders in der ersten Hälfte ein richtig fades Spiel. Maschke hatte nach zweieinhalb Minuten nach einem Schuss von Tugay Demir erstmals die Hände oben. Außerdem schoss Christian Berscheit knapp vorbei. Erst in der 13. Minute das erste TSV-Schüsschen von Simon Gruber, das aber für Torwart Markus Bader keine echte Gefahr bedeutete. Dann traf Gruber nach einem Rotzer-Zuspiel nicht richtig und die beste TSV-Chance gab es unmittelbar vor Seitenwechsel durch Rotzer nach einer Ecke von Stefan Raab. Die zweite Hälfte war abwechslungsreicher. Die erste Chance hatte Maximilian Braun, doch Torwart Maschke verkürzte den Winkel. Auch Julian Brandt hatte einen starken Auftritt auf dem linken Flügel (16.). Dann in der 19. Minute der bislang beste TSV-Angriff, als Alexander Schröter auf Julian Brandt ablegte, doch der zielte vorbei.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.