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Der 20-jährige Linksfuß Felix Käser wartete auch in Rain mit einer Topleistung auf.
VonKlaus Jais
Die SpVgg Hankofen-Hailing ist eine echte Konstante in der zweithöchsten Spielklasse des Freistaats. Für das heutige Heimspiel steht TSV-Trainer Andy Schröter der komplette Kader des Rain-Derbys zur Verfügung
Am heutigen Samstag (15.30 Uhr, Gerd-Müller-Stadion) steht bereits der dritte Spieltag der Bayernliga Süd auf dem Programm. Der TSV Nördlingen empfängt die einzige niederbayerische Mannschaft, die SpVgg Hankofen-Hailing, die mit einem 4:2-Sieg über den TSV 1860 München II (vor 1500 Zuschauern) und einer 2:3-Niederlage gegen die DJK Vilzing (vor 1050 Zuschauern) in die Saison gestartet ist. Hankofen-Hailing gehört politisch zu Leiblfing (Landkreis Straubing-Bogen).
Apropos Straubing-Bogen: Der Schiedsrichter der Partie in Rain, Johannes Huber, war ebenfalls aus diesem niederbayerischen Landkreis. Und mit dessen Leistung war man im Lager des TSV ganz und gar nicht zufrieden. Fouls von Fabian Triebel, Marco Zupur und David Bauer an Alexander Schröter beziehungsweise Florian Lamprecht blieben ungeahndet und für sein allererstes Foul kassierte Stefan Raab gleich die gelbe Karte. Auch Jonas Halbmeyer erhielt für sein erstes Foul im Spiel sofort den gelben Karton. Für die erste gelbe Karte gegen die Gastgeber ließ sich der Schiedsrichter lange 71 Minuten Zeit, und dann erwischte es mit Johannes Müller eher einen Ballstreichler.
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