Unter dem Strich fehlen zwei Punkte
Der TSV Nördlingen hat es in den ersten Spielen teilweise versäumt, sich für gute Leistungen auch entsprechend zu belohnen. Das soll am Mittwoch anders werden
Nur drei Tage nach der ersten Saisonniederlage in der Bayernliga beim TSV Schwabmünchen wartet am Mittwoch (18.30 Uhr, Gerd-Müller-Stadion) mit dem TSV Schwaben Augsburg der nächste schwäbische Kontrahent auf den TSV Nördlingen.
Niedergeschlagen lagen beziehungsweise saßen die Fußballer des TSV Nördlingen auf dem Rasen des Schwabmünchner Stadions. Soeben hatte der Schiedsrichter nach 95 Minuten eine Partie abgepfiffen, die mit einem Last-Minute-Sieg des Tabellenführers geendet hatte. Auf beiden Seiten hatten die Torjäger getroffen, für Alexander Schröter waren es bereits die Saisontore Nummer drei und vier. „Das war purer jugendlicher Leichtsinn, da es zwei klassische Kontertore waren. In solchen Situationen muss unsere junge Truppe noch cleverer werden“, monierte Schwabmünchens sportlicher Leiter Manfred Bock, der auch eine Erklärung für den nicht mehr für möglich gehaltenen Siegtreffer hatte: „Momentan haben wir einen Lauf und dann passieren solche Dinger. Wir nehmen die drei Punkte natürlich gerne mit, aber Nördlingen hat stark gespielt und hätte durchaus sich einen Punkt verdient gehabt“, räumte Bock offen und ehrlich ein.
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