Lehrstunde vom schwäbischen Rivalen
Friedberg zeigt in Marktoffingen eine überragende Leistung und setzt sich glatt mit 3:0 durch
Chancenlos waren die Regionalligadamen des FSV Marktoffingen im Schwabenderby gegen den TSV Friedberg. Sie verloren mit 0:3 gegen einen bärenstarken Aufsteiger, der in dieser Form der Topfavorit auf dem Meistertitel sein dürfte.
Viele Zuschauer hatten sich in der Marktoffinger Mehrzweckhalle eingefunden und bildeten einen würdigen Rahmen für dieses Schwabenderby. Und es ging auch gleich schwungvoll los. Tolle Schnellangriffe in der Mitte über Steffi Stimpfle und Steffi Oettle aufseiten des FSV und gewaltige Kracher von Friedbergs bundesligaerfahrener Außenangreiferin Andrea Greif bildeten die Hingucker der ersten fünf Minuten. Nachdem die erste Satzhälfte eine hochklassige Auseinandersetzung auf Augenhöhe war, kippte das Spiel ab dem 16. Punkt leicht in Richtung Friedberg. Bis zum 19:21 war der Satz noch offen, dann musste sich die wacker kämpfende FSV-Abwehr der geballten Angriffskraft der Friedbergerinnen mit 20:25 beugen.
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