Zukunftsplanungen
Nachdem sportlich die Saison gelaufen ist, führt der TSV Nördlingen Personalgespräche. Dabei gibt es nicht nur positive Rückmeldungen
Seit der 1:2-Niederlage beim TSV Schwaben Augsburg kann der TSV Nördlingen auch theoretisch nicht mehr den zweiten Platz erreichen. Allenfalls Platz drei ist nur noch möglich. Von den restlichen drei Gegnern sind zwei (Ichenhausen und Egg) vor den Riesern platziert, nur der morgige Gegner FC Memmingen II liegt hinter dem TSV und nur fünf Punkte von der Abstiegsrelegation entfernt. Das vorletzte Heimspiel findet nicht am gewohnten Samstagstermin, sondern am Sonntag um 16.30 Uhr im Gerd-Müller-Stadion statt.
Die Heim- und Auswärtsbilanz der Allgäuer ist nahezu ausgeglichen (19 Heim- und 18 Auswärtszähler). Die letzten vier Spiele konnten die Schützlinge von Trainer Andreas Köstner nicht gewinnen: Zwar reichte es gegen den TSV Schwaben Augsburg und gegen den SC Oberweikertshofen zu Unentschieden, aber gegen Kaufbeuren und Mering wurde jeweils verloren. Das Hinspiel konnten die Rieser mit 4:3 gewinnen. Achim Speiser (10 Tore), Adrian Zuka (7) und Furkan Kircicek (6) sind die torgefährlichsten Akteure, wobei Zuka in der Rückrunde beim 1. FC Sonthofen spielte und Kircicek in der Frühjahrsrunde überwiegend in der ersten Mannschaft zum Einsatz kam.
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