Karl Schreitmüller hört nach der Saison als Trainer des TSV Nördlingen auf
Plus Nach dieser Saison ist Schluss: Karl Schreitmüller ist nur noch bis Sommer TSV-Trainer. Die Verantwortlichen können aber schon einen Nachfolger präsentieren.
Beim Blick auf die Tabelle kann man beim TSV Nördlingen zufrieden sein: 40 Punkte, Platz fünf, eine gute Offensive, Kontakt zu den Spitzenplätzen, auch wenn man erst einmal rechnerisch den Klassenerhalt sichern will. Doch an diesem Mittwoch verkündete der TSV: Nach der Saison hört Karl Schreitmüller als Trainer auf. Ein Problem für die Nördlinger? Nicht wirklich, denn der Verein teilt auch mit, wie es weitergehen wird.
In einem Gespräch mit Abteilungsleiter Andreas Langer und Sportdirektor Andreas Schröter teilte der Chefcoach mit, dass er in der neuen Saison nicht mehr als Trainer fungieren wird – aus persönlichen Gründen, so Langer in der Mitteilung: "Diese Entscheidung haben wir mit großem Bedauern zur Kenntnis genommen, aber zugleich absolut akzeptiert. Bereits zu diesem Zeitpunkt gebührt Karl der größte Respekt und Dank der gesamten Abteilungsleitung für seine großartige Arbeit bis hierhin."
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