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Landgericht München
Aktuelle News und Infos

Foto: Frank Leonhardt, dpa

Alle News zum Landgericht München finden Sie auf dieser Seite. Weiter unten können Sie die aktuellen Nachrichten zu Urteilen und Verhandlungen des Gerichts lesen, zuvor haben wir hier einige allgemeine Informationen zum größten bayrischen Landgericht für Sie.

1857 wurde das bayerische Bezirksgericht München rechts der Isar gegründet, das später im Zuge des Gerichtsverfassungsgesetzes von 1879 zum Landgericht München wurde. Es ist unterteilt in das Landgericht München I und II, die sich nicht in ihren Aufgabenbereichen unterscheiden, sondern unterschiedliche Bezirke abdecken. Das Landgericht München I ist für die kreisfreie Stadt München und den Landkreis München und damit für rund 1,8 Millionen Menschen zuständig, die in dem Gerichtsbezirk leben. Das Landgericht München II deckt zwar eine wesentlich größere Fläche ab, die um den Landkreis München herumliegt und im Süden beispielsweise bis an den Landkreis Garmisch-Partenkirchen heranreicht, ist aber für nur rund eine Million Menschen verantwortlich.

Die Aufgabenbereiche des Landgerichts München unterteilen sich in zivilrechtliche und strafrechtliche Verfahren. 

Das Landgericht München ist für folgende Zivilverfahren zuständig:

  • erstinstanzliche bürgerliche Rechtsstreitigkeiten bei einem Streitwert über 5000 Euro
  • Klagen in bestimmten Rechtsgebieten, in denen ausschließlich die Landgerichte zuständig sind (z.B. Amthaftungssachen)
  • Berufungen gegen zivilrechtliche Urteile der Amtsgerichte des Bezirks
  • Beschwerdeverfahren gegen Entscheidungen der Amtsgerichte des Bezirks in Zivilsachen und in Angelegenheiten der Freiwilligen Gerichtsbarkeit (Quelle: Amtsgericht München)

Folgende Strafverfahren werden im Landgericht München verhandelt:

  • Kapitaldelikte
  • Straftaten, bei denen eine höhere Strafe als vier Jahre Freiheitsstrafe oder bestimmte Maßregeln zu erwarten sind
  • Fälle, in denen die Staatsanwaltschaft wegen der besonderen Bedeutung der Sache Anklage zum Landgericht erhebt (Quelle: Amtsgericht München)

Die nächst höhere Instanz ist das Oberlandesgericht München, dem insgesamt zehn Landgerichte untergeordnet sind. Nachgeordnet ist dem Landgericht München nur das Amtsgericht München. Hier finden Sie die aktuellen News und Nachrichten zum aktuell größten bayerischen Landgericht:

Aktuelle News zu „Landgericht München“

Auf der Anklagebank des Landgerichts München: Karl-Heinz Wildmoser Junior.

Karl-Heinz Wildmoser junior bleibt in Haft

München (lby) - Karl-Heinz Wildmoser junior bleibt in Untersuchungshaft. Im Korruptionsprozess gegen den 41-Jährigen hat das Landgericht München I es am Dienstag erneut abgelehnt, den Haftbefehl aufzuheben oder außer Vollzug zu setzen. Die 4. Strafkammer begründete ihre Entscheidung mit der weiterhin bestehenden Fluchtgefahr.

Auf der Anklagebank des Landgerichts München: Karl-Heinz Wildmoser Junior.

Wildmoser-Prozess: Geschäftsführer des FC Bayern betont Geheimhaltungspflicht

München (dpa/lby) - Im Prozess um die Schmiergeldaffäre beim Münchner Stadionneubau gegen den Angeklagten Karl-Heinz Wildmoser junior hat der Geschäftsführer des FC Bayern die absolute Geheimhaltungspflicht der für das Vergabe-Verfahren zuständigen Gremien betont. "Alles, was in den Bietergesprächen beredet wurde, war tabu", sagte der Zeuge Karl Hopfner am Dienstag vor dem Landgericht München I. "Sonst wäre das ganze Verfahren ad absurdum geführt worden".

Soldat wegen Kindesmissbrauchs vor Gericht

München (lby) - Vor dem Landgericht München II hat am Montag der Prozess gegen einen Berufssoldaten wegen Kindesmissbrauch und Besitz sowie Verbreitung pornografischer Dateien begonnen. Der in Murnau (Landkreis Garmisch-Partenkirchen) stationierte Fahrlehrer- Ausbilder im Leutnantsrang hat gestanden, 1999 seine damals neun und acht Jahre alten Stiefkinder in elf Fällen sexuell missbraucht zu haben. Der jetzt 36-Jährige ist von einer Nachbarin angezeigt worden, an deren siebenjähriger Tochter er sich auch vergangen hatte.

Karl-Heinz Wildmoser junior (r) steht am Dienstag (30.11.2004) mit seinem Anwalt Wolf-Rüdiger Bub vor der Anklagebank des Landgerichts München. Dem Sohn des langjährigen Präsidenten des Bundesligavereins TSV 1860 München wird Untreue in besonders schwerem Fall vorgeworfen, da er Schmiergeld bei der Auftragsvergabe bei der Ausschreibung zum Bau des Fußball-Stadions "Allianz Arena" angenommen haben soll. Foto: Frank Mächler dpa/lby +++(c) dpa - Bildfunk+++

Wildmoser-Anwälte: Vernehmung nicht verwertbar

München (lby) - Im Korruptionsprozess gegen Karl-Heinz Wildmoser junior um den Bau des Münchner Fußballstadions haben die Anwälte die Verwertbarkeit einer zentralen Aussage ihres Mandanten angezweifelt. Es handele sich um eine "höchst problemtische Vernehmung", sagte Anwalt Peter Gauweiler am Donnerstag vor dem Landgericht München I. Er sehe sie wegen des damaligen Zustands seines Mandanten als nicht verwertbar an.

Höchststrafe im in "Badewannen-Mord"-Prozess

München (dpa/lby) - Im Prozess um den "Badewannen-Mord" von Poing hat das Landgericht München II die höchstmögliche Jugendstrafe von zehn Jahren gegen den Angeklagten verhängt. Vor deren Vollzug wird der zur Tatzeit erst 20 Jahre alte Täter wegen schwerer seelischer Störungen in einer psychiatrischen Anstalt untergebracht, entschied das Gericht am Donnerstag. Das Urteil entsprach dem Antrag der Staatsanwaltschaft. Der Angeklagte hat es angenommen.

Angeklagter Richter schweigt zu vorgetäuschtem Anschlag

München (lby) - Zum Prozessbeginn gegen einen Amtsrichter wegen Vortäuschung eines gegen ihn selbst gerichteten Mordversuchs hat der 37-Jährige vor dem Landgericht München II keine Angaben gemacht. Der erst kurz vor dem vermeintlichen Anschlag in die Zweigstelle Schongau des Amtsgerichts Weilheim versetzte Angeklagte soll am 10. November 2003 in seinem Dienstzimmer zwei Kugeln in die Wand gefeuert und einen Überfall gemeldet haben.

Weilheimer Amtsrichter auf der Anklagebank

München (dpa/lby) - Ein Richter des Amtsgerichts Weilheim muss an diesem Dienstag (27. Juli) beim Landgericht München II auf der Anklagebank Platz nehmen. Der 37-Jährige soll im November 2003 in seinem Dienstzimmer in der Gerichtszweigstelle Schongau durch Abfeuern seiner Pistole einen Anschlag auf sich fingiert haben. Die Anklage lautet auf Vortäuschung einer Straftat und unerlaubtes Führen einer Waffe.