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  3. Ski alpin: Felix Neureuther über die Ski-Saison: "Lena war der Wahnsinn"

Ski alpin
31.03.2022

Felix Neureuther über die Ski-Saison: "Lena war der Wahnsinn"

Der ehemalige Skirennläufer Felix Neureuther spricht über die vergangene Weltcup-Saison.
Foto: Sven Hoppe, dpa

Felix Neureuther stellt erst sein neues Kinderbuch vor, ehe er dann über die vergangene Saison spricht. In Teilen sei diese ein Rückschritt gewesen – mit einer Ausnahme.

Sofort nachdem die alpine Skisaison beendet war, widmete sich Felix Neureuther wieder seinem Lieblingsthema. Und das ist nicht (mehr) das Skifahren. Der ehemalige Slalomstar engagiert sich auf verschiedenste Art und Weise für Kinder. Seine zentrale Forderung: mehr Bewegung. Vor allem in der Schule, aber auch in der Familie.

Der zweifache, bald dreifache Vater hat sich in den vergangenen Jahren an mehreren Fronten als lautstarker Kritiker profiliert. Das Internationale Olympische Komitee (IOC) mit seinem Präsidenten Thomas Bach hat er schon länger im Visier. Ebenso den Ski-Weltverband Fis. Der Klimawandel brennt Neureuther ebenfalls auf den Nägeln.

In seiner Kritik nimmt der 38-Jährige kein Blatt vor den Mund. Als er diese Woche aber nach München in die Räumlichkeiten des Deutschen Alpenvereins (DAV) einlud, sollte es ausdrücklich nicht um die großen sportpolitischen Themen gehen. Stattdessen sollten Ixi und Mimi im Mittelpunkt stehen. Die beiden sind die Hauptfiguren einer Kinderbuchreihe, deren fünfter Teil in Zusammenarbeit mit dem DAV entstand und den Neureuther vorstellte. Diesmal wandern und klettern die beiden auf die Zugspitze und lernen dabei etwas über die Folgen des Klimawandels.

Felix Neureuthers Kinderbuch: Reinhold Messner als Steinbock

Zu Hilfe kommt ihnen der Steinbock Reinhold à la Bergsteigerlegende Reinhold Messner. Sehr gerne habe der mitgemacht bei dem Buchprojekt, erzählt Neureuther, der über einen gemeinsamen Bekannten nachfragte. Immerhin solle den Kindern in dem Buch ja vermittelt werden, wie wichtig der Schutz der Berge ist.

Passend dazu taucht in Form eines Rentiers auch Greta aus Schweden auf. Ob er dessen Vorbild Greta Thunberg denn auch kontaktiert habe, ob sie mitmachen wolle, wurde Neureuther gefragt. Leider habe er von der keine Handynummer gehabt, antwortete Neureuther mit einem Grinsen. Aber in Schweden gebe es ja sicher noch die ein oder andere Greta.

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Sonderlob für Slalomfahrerin Lena Dürr

Später dann, als er sich für die Fotografen erst an eine Kletterwand gehängt und danach mit zwei großen Ixi- und Mimi-Figuren posiert hatte, ging es dann aber doch noch um das, was Neureuther den ganzen Winter über hauptberuflich beschäftigt hat. Als ARD-Experte begleitete er seine ehemaligen Kollegen im alpinen Skiweltcup. Und denen stellte er ein eher mittelmäßiges Zeugnis aus.

Ausnehmen wollte er davon nur Lena Dürr. Die Slalomfahrerin habe ihn voll überzeugt. „Lena war der Wahnsinn. Ihre Entwicklung ist richtig stark. Du siehst bei ihr einfach die Freude und Leidenschaft am Skifahren. Das ist das, was mir taugt und was ich bei anderen vermisse.“ Bei den deutschen Speedspezialisten zum Beispiel, die eine schwierige Saison hinter sich hätten. „Das war ein Rückschritt, muss man ganz klar sagen.“ Die Körpersprache sei nicht die richtige gewesen.

Ski-Saison: Wahrscheinlich einmalige Chance für Linus Straßer

Für den besten deutschen Slalomfahrer Linus Straßer wiederum habe sich eine wahrscheinlich einmalige Chance geboten. Durch die große Ausgeglichenheit in dieser Disziplin habe es wohl noch nie weniger Punkte bedurft, um die kleine Kristallkugel der Weltcup-Slalomwertung zu holen. „Eigentlich musst du sie da auch gewinnen. So leicht wird es dir nicht oft gemacht.“ Mit drei Podestplätzen sei es trotzdem eine gute Saison von Straßer gewesen. „Aber wenn man weiß, was er kann, dann hätte schon noch mehr gehen können.“

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