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Feste
21.09.2013

"Ozapft is" - 180. Oktoberfest eröffnet

Münchens Oberbürgermeister Christian Ude waltet seines Amtes.
11 Bilder
Münchens Oberbürgermeister Christian Ude waltet seines Amtes.
Foto: Peter Kneffel (dpa)

In München hat bei herrlichem Sonnenschein das 180. Oktoberfest begonnen. Mit zwei Schlägen zapfte Oberbürgermeister Christian Ude (SPD) am Samstag um Punkt zwölf Uhr das erste Fass Bier an und eröffnete mit dem Ruf "Ozapft is" das größte Volksfest der Welt.

Den ersten Steinkrug mit frisch gezapftem Bier reichte Ude unter dem Jubel der Gäste an Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) - gebührt dem bayerischen Regierungschef doch traditionell die erste Maß. Die Wiesn dauert bis zum 6. Oktober. An den 16 Festtagen werden rund sechs Millionen Besucher aus aller Welt erwartet.

Während Böllerschüsse die Eröffnung des Volksfestes begleiteten, stießen beide Politiker im Schottenhamel-Zelt auf ein friedliches Oktoberfest an. Zehntausende Menschen waren bis zum Mittag auf die Theresienwiese geströmt. Schon vor der offiziellen Eröffnung waren einige Bierzelte wegen Überfüllung geschlossen worden. Die ersten Gäste waren schon im Morgengrauen zum Festgelände gepilgert, um einen Platz in einem der Zelte zu erkämpfen.

Tausende Schaulustige säumten zudem die Straßen, als die Wirte mit dem traditionellen Zug durch die Innenstadt zum Festgelände fuhren. Die meisten Besucher kamen festlich herausgeputzt in Dirndl und Lederhose. Unter den Festgästen waren auch Prominente, etwa Schlagerstar Heino oder die Volksmusik-Moderatoren Carolin Reiber und Florian Silbereisen.

Es ist Udes letzte Wiesn als Oberbürgermeister; der 65-Jährige tritt bei der Kommunalwahl 2014 altersbedingt nicht mehr an. 21 Mal hat er das Spektakel nun eröffnet und zum 20. Mal angezapft. 2011 war das Anzapf-Ritual nach den Anschlägen vom 11. September in New York ausgefallen.

"Es geht mir prächtig, die Wehmut wird während des Festes kommen und die Tränen am Ende", kommentierte er seinen baldigen Abschied. Klare Worte fand Ude für die Alkoholexzesse. Was er nicht möge, seien Kampftrinker und Extrinker. "Ich finde, man muss nicht zeigen, dass man ein Vollidiot sind", erklärte er unter dem teils empörten Raunen einiger Festgäste.

In der Anzapfboxe trafen in diesem Jahr mit Ude und Seehofer ein Sieger und ein Verlierer aufeinander. Bei der Landtagswahl am vergangenen Sonntag war es Ude nicht gelungen, Seehofer als Ministerpräsident abzulösen. In diesem Jahr gibt es nach einjähriger Pause wieder eine "Oide Wiesn". Dort geht es mit Volksmusik und historischen Fahrgeschäften besonders traditionell zu. Nach einer Reihe grauer Tage mit Wolken und Regen lässt die Wettervorhersage hoffen: Mindestens bis Mittwoch rechnet der Deutsche Wetterdienst täglich mit mehr Sonne; es soll bis über 20 Grad warm werden. (dpa)

Münchner Oktoberfest

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