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  3. Tatort gestern: Kritik zum Tatort von gestern aus Köln: "Man wartet nur auf das Ende"

Tatort gestern
31.03.2019

Kritik zum Tatort von gestern aus Köln: "Man wartet nur auf das Ende"

Ballauf und Schenk (rechts) ermittelten gestern beim Tatort in Köln den Tod eines Sprengmeisters. Die Kritik und Stimmen zu "Bombengeschäft" im Überblick.
Foto: WDR, Menke

Beim Köln-Tatort "Bombengeschäft" ermitteln die Kommissare den Tod eines Sprengmeisters. Kritik und Pressestimmen zum neuen Tatort von gestern.

Das Kölner Tatort-Duo mit den Kommissaren Ballauf und Schenk gehört zu den beliebtesten Ermittlern der Krimi-Reihe. Im Tatort "Bombengeschäft", der gestern um 20.15 Uhr im Ersten lief, machen sich die Kölner Polizisten auf die Suche nach dem Mörder eines Sprengemeisters, der bei einer Explosion ums Leben kommt.

Die Kölner Tatort-Kommissare Max Ballauf (Klaus J. Behrendt) und Freddy Schenk (Dietmar Bär) ermitteln seit über 20 Jahren gemeinsam und sind somit eines der ältesten Tatort-Teams. Können Sie ihre langen Liste an beliebten Tatort-Filmen mit "Bombengeschäft" um eine Episode erweitern? Ein Überblick über die Kritiken und Pressestimmen zum Köln-Tatort, der gestern in der ARD lief und auch in der ARD-Mediathek zu sehen ist.

Kritik zum neuen Köln-Tatort von gestern: "Es fehlt das Innovative"

"Es fehlt das Frische, Innovative in dem Fall, der so auch vor zehn Jahren hätte ausgestrahlt werden können. "Ganz normale Routine", nennt es Ballauf in einer Szene. Das gilt leider für den kompletten Film." Stern.de

"Interessante Einblicke in ein Mittelstandsmilieu, das immer unter Druck steht und kurz vor dem Explodieren scheint. Eine starke Idee, die streckenweise aber überreizt dargestellt und inszeniert ist." Spiegel Online

"Streckenweise sind zwar ein bisschen viele Verdächtige im Spiel, was wohl Absicht war [...]. Das Vater-Sohn-Drama wirkt etwas konstruiert und im Grunde genommen das Motiv auch. Trotzdem ist es ein sehenswerter und spannender Whodunit-Krimi mit einer interessanten Grundidee und starken Inszenierung." Stuttgarter Nachrichten

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Der Tatort lockt Sonntag für Sonntag Millionen vor den Fernseher. Aber wer ermittelt eigentlich wo? Diese  Kommissare bzw. Teams sind derzeit im TV-Einsatz.
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Tatort-Kommissare: Wer ermittelt wo?
Foto: Linda Gschwentner, BR/Bavaria Fiction GmbH

"Klassischer kann man einen Krimi kaum aufbauen, Freunde von Tukur und Co. würden zwar sagen, langweiliger gehe es kaum. Doch die Quoten sprechen für den Kölner Tatort und sein oberstes Motto: Keine Experimente." Neue Osnabrücker Zeitung

Bewertung Köln-Tatort gestern: "Ein klassischer Whodunit-Krimi"

"Wenn es aber in diesem etwas überladenen Film eine Figur gibt, die das Einschalten lohnt, dann ist dies Alexander Haug (Sascha Alexander Gersak), Krämers ehemaliger Räumdienst-Kollege, der auf den Rollstuhl angewiesen ist, seit er in Bosnien auf eine Mine trat. Haug ist eine schlagfertige Type, die gerne mal derbe und auch doofe Sprüche raushaut („Als Krüppel macht man keine großen Sprünge“), gleichzeitig dank Gersak sehr kraftvoll und lebendig wirkt." Tagesspiegel

"Autor und Regisseur Thomas Stiller hat mit „Bombengeschäft“ einen klassischen Whodunit-Krimi geschrieben. Es geht um Liebe, Eifersucht, Verrat, krumme Geschäfte, Vater-Sohn-Probleme. Da gibt es viele Verdächtige, die nach und nach als Täter ausgeschlossen werden, bis am Ende nur noch einer übrig bleibt." Kölner Stadt-Anzeiger

"Der Fall „Bombengeschäft“ ist kein Bomben-„Tatort“, aber solides Mörder-Raten. Nur warum ist Ballauf in den letzten Folgen so alters-grantig?" Bild

Beim Tatort in Köln geht es heute um den Tod eines Sprengmeisters. Die Kritik zu "Bombengeschäft" im Überblick.
Foto: WDR, Menke

Zuschauer durften beim neuen Köln-Tatort gestern mitraten, wer der Täter ist

"Thomas Stiller hat seinen Fall recht sauber konstruiert. Durch die komplexe Konstellation der Figuren und ihrer Beziehungen zueinander dauert es zudem lange, bis man als Zuschauer dem Täter auf die Schliche kommt." Tag24

"Das klingt eigentlich nach einem spannenden "Tatort" zu einem überdies aktuellen Thema, denn es geht auch um den Bauboom um jeden Preis. Doch in die Folge "Bombengeschäft" haben die Macher einfach zu viel hineingepackt. Es gibt zu viele Teilaspekte, die Darstellung ist langatmig und zerfasert. Irgendwann schaut man als Zuschauer dann etwas genervt auf die Uhr und wartet auf das Ende." t-online

"Nimmt man den „Tatort“ mit dem Titel „Bombengeschäft“ als Maßstab, möchte man am liebsten den Kölner Ermittlern Max Ballauf und Freddy Schenk zurufen: „Sucht euch einen anderen Job!“ Als Grillwurstbrater oder Betreiber eines Spielsalons vielleicht. Denn so lustlos wie die beiden hier agieren, erweisen sie dem Zuschauer keinen Gefallen." Augsburger Allgemeine

Unsere ausführliche Kritik zum Köln-Tatort finden Sie hier: "Bombengeschäft": Lohnt sich der Tatort heute aus Köln? (AZ)

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