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  3. Tatort Kritik: "One Way Ticket": So wird der Münchner Tatort heute

Tatort Kritik
26.12.2019

"One Way Ticket": So wird der Münchner Tatort heute

Ivo Batic (Miroslav Nemec) und Franz Leitmayr (Udo Wachtveitl) glauben nicht an einen einfachen Autounfall: Szene aus dem München-Tatort "One Way Tciket", der heute im Ersten läuft.
Foto: Roxy Film/Marco Nagel, BR

Im Tatort heute aus München ermitteln Batic und Leitmayr in mehrfacher Hinsicht über Grenzen hinweg. Lohnt sich "One Way Ticket"? Die Tatort-Kritik.

  • "One Way Ticket" heißt der neue Tatort aus München, heute am 2. Weihnachtsfeiertag (26.12.2019, 20.15 Uhr) im Ersten läuft.
  • Der Fall führt Ivo Batic (Miroslav Nemec) und Franz Leitmayr (Udo Wachtveitl) nach Nairobi und zu harmlos wirkenden deutschen Rentnerinnen und Rentnern. Die Alten jetten regelmäßig um die Welt - als Drogenkuriere.
  • In unserem Tatort-Schnellcheck bekommen Sie alle Infos zu den Kommissaren, Handlung, Kritik und Darstellern.

Handlung: Der Münchner Tatort heute am Sonntag im Schnellcheck

Der angesehene Entwicklungsexperte einer NGO, die von Bayern aus Hilfsprojekte für Afrika organisiert, wird mit einem längst vergessen geglaubten Gift ermordet. Hinweise auf mögliche Täter oder ein Motiv sind zunächst rar. Das Opfer hat allerdings kurz vor seinem Tod die eigene Ermordung angekündigt. In der Wohnung des Mannes finden sich Spuren einer peniblen Durchsuchung – und eine junge Frau aus Kenia war offenbar in seinen letzten Minuten bei ihm.

Der BKA-Verbindungsbeamte Rolf Hardt (Moritz von Treuenfels) erläutert dem schwer verletzten Martin Endler (Siemen Rühaak) den Ernst seiner Lage.
Foto: Roxy Film/Marco Nagel, BR

Die Münchner Kommissare Ivo Batic (Miroslav Nemec) und Franz Leitmayr (Udo Wachtveitl) stoßen auf Spuren, die zu einem global operierenden Schmugglerkartell in Ostafrika führen, das ältere Menschen deutscher Herkunft als Geld- und Drogenkuriere einsetzt: unauffällige Rentnerinnen und Rentner, die bis dato nie straffällig wurden. Einer aus dieser Gruppe wird mit einem Koffer voller Geld am Flughafen in Kenia verhaftet und sitzt nun in Nairobis härtestem Gefängnis, wo er aufgrund seines Insiderwissens um sein Leben fürchten muss. Die übrigen Rentnerinnen und Rentner in München schweigen beharrlich. Sie alle sind nur die kleinen Fische im großen Geschäft – und die bayerischen Ermittler müssen zu unorthodoxen Methoden greifen, um den großen Fisch zu fangen.

Kritik: Lohnt es sich, beim Tatort "One Way Ticket" heute einzuschalten?

Weihnachten, Tannenbaum und Plätzchen haben es die Graurücken aus München dieses Jahr gar nicht. Für den Tatort „One Way Ticket“ möchten wir politisch ein ehrenwertes Fazit ziehen. Ein richtiger Weihnachtskrimi ist aus der Geschichte jedoch nicht geworden. Die Münchner Hauptkommissare Ivo Batic und Franz Leitmayr müssen in einem speziellen Fall gleich mehrere zeitliche und geografische Grenzen passieren.

München-Tatort in Afrika: Der des Drogenschmuggels beschuldigte Martin Endler (Siemen Rühaak) sitzt in einem kenianischen Gefängnis.
Foto: Roxy Film/Marco Nagel, BR

Was fehlt in dem Krimi, ist die Spannung, die trotz der Stasi-Methoden von dem Einsatz der Geld- und Drogenkuriere nicht abgeht. Autor und Regisseur Rupert Henning verdichtet immerhin Hinweise und Indizien zu einem Bild, in dem „alte DDR-Gespenster“ sichtbar werden. Ein Weihnachtskrimi sieht schon anders aus.

Lesen Sie dazu auch die Pressestimmen: "Komplex", aber spannend: Die Kritik zum Münchner Tatort heute

Schauspieler: Das sind die Darsteller im München-Tatort heute

  • Franz Leitmayr: Udo Wachtveitl
  • Ivo Batic: Miroslav Nemec
  • Kalli Hammermann: Ferdinand Hofer
  • Ritschy Semmler: Stefan Betz
  • Jakob Broch: Jürg Löw
  • Dr. Matthias Steinbrecher: Robert Joseph Bartl
  • Inge Mathes: Monika Lennartz
  • Erich Becker: Hark Bohm
  • Uschi Drechsl: Ulrike Willenbacher
  • Heiner Hersfeld: Hans-Uwe Bauer
  • Esther Kubat: Katja Rupé
  • Ludwig Jahn: Charly Rabanser
  • Numa Imani: Cynthia Micas
  • Martin Endler: Siemen Rühaak
  • Rolf Hardt: Moritz von Treuenfels

Tatort: Vorschau, Stream und ganze Folgen in der ARD-Mediathek

Das Erste zeigt alle Tatort-Folgen parallel zur TV-Ausstrahlung am Sonntag auch als Live-Stream in der ARD-Mediathek (zur Mediathek). Die Folgen sind dort im Anschluss sechs Monate lang abrufbar - aus Jugendschutzgründen allerdings nur zwischen 20 und 6 Uhr. Ein Vorschau zu jedem neuen Fall postet das Erste zudem immer auch auf der Tatort-Facebook-Seite.

Kommissare: Batic und Leitmayr sind die Tatort-Ermittler in München

Miroslav Nemec alias Ivo Batic und Udo Wachtveitl als Franz Leitmayr sind echtes Tatort-Urgestein. Seit 1991 ermittelt das Duo in München, über 80. TV-Einsätze gab es seither. Entsprechend eingespielt agieren die beiden: Batic und Leitmayr kennen sich in- und auswendig, sind mehr Freunde als Kollegen. Es wird gern gefrotzelt, beide sind auf einer Wellenlänge - allerdings nicht immer. Gelegentlich kann es auch mal laut werden zwischen den beiden. Beide sind alleinstehend, haben immer mal wieder weibliche Bekanntschaften, allerdings nie von Dauer.

Der Tatort lockt Sonntag für Sonntag Millionen vor den Fernseher. Aber wer ermittelt eigentlich wo? Diese  Kommissare bzw. Teams sind derzeit im TV-Einsatz.
23 Bilder
Tatort-Kommissare: Wer ermittelt wo?
Foto: Linda Gschwentner, BR/Bavaria Fiction GmbH

Batic, gebürtiger Kroate und bei Pflegeeltern im Berchtesgadener Land aufgewachsen, ist leidenschaftlich und kann auch mal austeilen. Ungerechtigkeit und Ausländerhass bringen ihn schnell in Rage. Bei seinen Ermittlungen setzt er gern auf Bauchgefühl und Instinkt. Leitmayr ist ein Münchner Original, aufgewachsen im Glockenbachviertel, ein Grantler mit philosophischem Tiefsinn und ebenfalls starkem Gerechtigkeitsempfinden. Seit 2014 werden sie vom jungen Kriminalkommissar Karl-Heinz Hammermann, genannt Kalli, unterstützt.

Sendetermine: Das sind die kommenden Tatort-Folgen am Sonntag

  • 26. Dezember: "Tatort: One Way Ticket" (München)
  • 29. Dezember: "Polizeiruf 110: Tod einer Journalistin" (Brandenburg)
  • 01. Januar: "Tatort: Das Team" (Dortmund)
  • 05. Januar: "Tatort: Tschill Out" (Hamburg)
  • 12. Januar: "Tatort: Kein Mitleid, keine Gnade" (Köln)
  • 19. Januar: "Polizeiruf 110: Söhne Rostocks" (Rostock)

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