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Tatort
08.08.2020

Wie funktioniert ein „Tatort"-Dreh während Corona?

Klaus J. Behrendt (rechts) und Dietmar Bär bei den Dreharbeiten zur "Tatort"-Folge "Brennen sollst Du".
Foto: Martin Valentin Menke/WDR/BAVARIA FICTION GmbH//dpa

Die Dreharbeiten während der Corona-Krise sind für die Tatort-Schauspierl Behrend und Bär ungewöhnlich. Der Morgen beginnt für sie im nun im VW-Bus.

Für die Kölner „Tatort"-Schauspieler Klaus J. Behrendt, 60, und Dietmar Bär, 59, waren die Dreharbeiten unter Corona-Bedingungen eine ziemliche Umstellung. „Es geht schon los beim morgendlichen Abholen. Wir haben keine Limousine mehr, sondern einen VW-Bus, der abgehängt ist mit einer Plexi-Folie", schilderte Behrendt. „Unser Fahrer sitzt darin mit einem Mundschutz, und wir beide sitzen hinten mit Mundschutz. Und wenn man ankommt am Set, geht es los mit allmorgendlichem Fiebermessen." 

"Tatort"-Schauspieler werden regelmäßig auf das Coronavirus getestet

Die Schauspieler würden regelmäßig auf das Coronavirus getestet, und am Set gölten strenge Schutzmaßnahmen, an die sich alle halten müssten. „Ich glaube, dass das hier auch eine gute Übung ist, um Solidarität zu zeigen - dass man das auch im Alltag macht, wenn man außerhalb seiner Arbeit ist", sagte Bär, Darsteller des Kommissars Freddy Schenk. Behrendt spielt dessen Kollegen Max Ballauf.

 

Die Dreharbeiten zur 81. Kölner „Tatort"-Folge „Brennen sollst Du" hatten wegen der Corona-Pandemie später als geplant begonnen und endeten erst vor wenigen Tagen. Die Corona-Krise werde aber nicht im „Tatort" thematisiert, sagte Produzent Jan Kruse. „Vom Beginn der Stoffentwicklung bis zur Sendung können 18 Monate vergehen. Die Fakten ändern sich so schnell." Darum sei der „Tatort" nicht das richtige Format, um auf solche aktuellen Dinge eingehen zu können. Die Folge „Brennen sollst Du" wird nach WDR-Angaben voraussichtlich im Frühjahr 2021 in der ARD gezeigt.

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