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  3. Tatort Kritik: "Wo ist nur mein Schatz geblieben?": So wird der Bremen-Tatort heute

Tatort Kritik
22.04.2019

"Wo ist nur mein Schatz geblieben?": So wird der Bremen-Tatort heute

Letzter gemeinsamer Einsatz für Inga Lürsen und Stedefreund. Eine Szene aus dem Bremen-Tatort "Wo ist nur mein Schatz geblieben?", der heute im Ersten läuft.
Foto: Christine Schroeder, Radio Bremen/ARD Degeto

Lürsen und Stedefreund nehmen heute nach 18 Jahren spektakulär Abschied vom Bremer Tatort. Lohnt sich "Wo ist nur mein Schatz geblieben?". Die Kritik.

  • "Wo ist nur mein Schatz geblieben?" heißt der neue Tatort aus Bremen, der heute am Montag (20.15 Uhr) im Ersten läuft.
  • Mehr als 18 Jahre lang waren Sabine Postel und Oliver Mommsen gemeinsam als Bremer Ermittler-Duo im Einsatz. Ihr 34. gemeinsamer Fall ist ihr letzter.
  • In unserem Schnellcheck bekommen Sie alle Infos zu den Tatort-Kommissaren, Handlung, Kritik und Darstellern.

Handlung: Der Bremen-Tatort heute im Schnellcheck

Durch Zufall entdecken Bauarbeiter die unter einer Straße verborgene Leiche einer Frau. Bei den Mordermittlungen stechen die Bremer Ermittler Inga Lürsen (Sabine Postel) und Stedefreund (Oliver Mommsen) in ein feingewebtes Netz aus Korruption und illegalen Geldgeschäften. Sie finden heraus, dass die Tote für eine Immobilienentwicklungsfirma gearbeitet hat. Die Firma steht im Visier der BKA-Beamten Maller (Robert Hunger-Bühler) und Kempf (Philipp Hochmair), die mit allen Mitteln versuchen, die Ermittlungen der Mordkommission zu verhindern.

Mit fragwürdigen Methoden versuchen die BKA-Ermittler Kempf und Maller die Mordermittlungen zu verhindern.
Foto: Christine Schroeder, Radio Bremen/ARD Degeto

Auch Stedefreund scheint wichtige Informationen für sich zu behalten. Ist er in den aktuellen Fall verwoben? Und in welchem Verhältnis steht er zu Maller und Kempf? Inga Lürsen weiß schon bald nicht mehr, wem sie trauen kann und wem nicht. Der letzte Fall wird zu einer schweren Belastung für das Bremer Team.

Kritik: Lohnt es sich, bei "Wo ist nur mein Schatz geblieben?" einzuschalten?

Programmdirektor von Radio Bremen, Jan Weyrauch, schwang schon vor einem Jahr große Reden. Den Abgang von Lürsen und Stedefreund werde man mit einem furiosen Abgang zelebrieren. Doch damit behält er bei „Wo ist nur mein Schatz geblieben?“ nur zum Teil recht. Autor und Regisseur Florian Baxmeyer mixt aus dem Drama um die verlässliche Freundschaft Lürsen/Stedefreund einen gewalttätigen Thriller, den man so von der Bremer Kripo nicht gewohnt ist. Der Titel, einem alten Abzählreim nachempfunden, irritiert den Zuschauer zusätzlich: „Wo ist nur mein Schatz geblieben? Ist nicht hier, ist nicht da, ist wohl in Amerika“. Der gute Stedefreund wird im Finale zur rätselhaften Figur, die angeblich seit ihrer Auszeit 2013 in Afghanistan von Albträumen geplagt wird.

Durch Zufall entdecken Bauarbeiter die verborgene Leiche einer Frau. Bei den Ermittlungen stechen Lürsen und Stedefreund in ein Netz aus Korruption und illegalen Geldgeschäften.
Foto: ARD Degeto

Als die Kommissare bei den Ermittlungen im Mord an einer Sekretärin einem bizarren BKA-Duo auf die Schliche kommen, merken sie schnell, dass die beiden einen Verdeckten Ermittler (VE) in eine Immobilienfirma gesteckt haben, die erfolgreich Geld für die tschetschenische Mafia wäscht. Damit nicht genug, und um das Ganze noch eine Spur dramatischer zu machen, hat der VE auch noch ein Baby mit der schönen Geldwäscherin aus Tschetschenien.

Das Duo Maller und der ständig zugedröhnte Kollege Kempf hocken wie die Kanalratten im Keller eines verlassenen Bundesbankgebäudes. Man ahnt es schon, sie sind eine Gefahr für Stedefreund, der sich zum Entsetzen von Inga Lürsen durch die Handlung lügt. Wer die zwei BKAler sieht, die den Tschetschenen ein paar Milliönchen klauen wollen und vor Leichen nicht zurückschrecken, dürfte seinen Respekt vor Beamten des Bundeskriminalamts verloren haben.

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Leider findet Stedefreund, der zu Beginn beim gemeinsamen Tandem-Absprung aus einer Propellermaschine seiner Lürsen zum frohlockenden Singen von Reinhard Meys „Über den Wolken“ verhilft, nicht mehr aus dem Netz des Verbrechens heraus. Was bleibt, ist ein ziemlich unglaubwürdiges, hektisches, grenzwertiges Finale.

Schauspieler: Das sind die Darsteller im Bremer Tatort heute

  • Inga Lürsen: Sabine Postel
  • Nils Stedefreund: Oliver Mommsen
  • Roger Stahl: Kostja Ullmann
  • Herr Maller: Robert Hunger-Bühler
  • Wolfgang Kempf: Philipp Hochmair
  • Linda Selb: Luise Wolfram
  • Helen: Camilla Renschke
  • Katzmann: Matthias Brenner
  • Vera Berlov: Violetta Schurawlow
  • Adam Berlov: Daniel Wagner
  • Elena Dana: Herfurth
  • Martina Koch: Lotta Doll
  • Baby Kolja: Junis Koussan

Tatort heute: Vorschau, Stream und ganze Folgen in der ARD-Mediathek

Das Erste zeigt alle Tatort-Folgen parallel zur TV-Ausstrahlung am Sonntag auch als Live-Stream in der ARD-Mediathek (zur Mediathek). Die Folgen sind dort im Anschluss über mehrere Wochen abrufbar - aus Jugendschutzgründen allerdings nur zwischen 20 und 6 Uhr. Ein Vorschau zu jedem neuen Fall postet das Erste zudem immer auch auf der Tatort-Facebook-Seite.

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Kommissare: Lürsen und Stedefreund waren das Tatort-Team in Bremen

Es war ja schon lange angekündigt: Lürsen und ihr Kollege Nils mit dem schönen Nachnamen Stedefreund steigen nach 18 gemeinsamen Jahren aus. Nach dem Motto, man sollte aufhören, wenn es gerade am schönsten ist. Wenn man nur wüsste, wann es mit den beiden am schönsten war? Was in Erinnerung bleibt, ist ein mittelprächtiges Ermittlerduo, mit einer Lürsen, die gern schlecht drauf ist und mit ihrem jungen Mann, der mitunter nicht weiß, ob er zwischen Recht und Unrecht unterwegs ist.

Der Tatort lockt Sonntag für Sonntag Millionen vor den Fernseher. Aber wer ermittelt eigentlich wo? Diese  Kommissare bzw. Teams sind derzeit im TV-Einsatz.
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Tatort-Kommissare: Wer ermittelt wo?
Foto: Linda Gschwentner, BR/Bavaria Fiction GmbH

Bis zur Abschlussfolge passte kein Blatt Papier zwischen die beiden, die trotz mentaler Unterschiede eine besondere Freundschaft entwickelten. Inga Lürsen (harte Schale, weicher Kern) ermittelt humorlos und bauchgesteuert. Mit ihrer Art, Verdächtigen geduldig zuzuhören, hat sie schon manchen Fall gelöst. Und sie hat keine Probleme, Dienst und Privatleben zu vermischen. Seit Jahren ist Tochter Helen mit im Team – die Mama wird’s schon richten.

Anders als seine launische Kollegin will Stedefreund mit dem Kopf durch die Wand. Da kann es vorkommen, dass er ohne Hose durch eine Moorlandschaft irrt. Der geschiedene Stedefreund hat einen Blick für attraktive Frauen, was Lürsen nicht entgeht. Und er steht auf den Fußball-Bundesligisten Werder Bremen. Umso überraschender ist es, dass die Freundschaft der Ermittler sich in der Abschiedsfolge zum Drama auswächst.

Bleibt die Frage: Wie geht es mit dem Tatort in Bremen weiter? Noch lässt der Sender nichts raus. Kein Bundesland verschenkt aber gern einen Tatort. Im Frühjahr 2020 wird weitergedreht.

Sendetermine: Das sind die kommenden Tatort-Folgen am Sonntag

  • 22. April: "Wo ist nur mein Schatz geblieben?" (Bremen)
  • 28. April: "Tatort: Das Nest" (Dresden)
  • 05. Mai: "Tatort: Der gute Weg" (Wdh., Berlin)
  • 12. Mai: "Tatort: Das Monster von Kassel" (Frankfurt)
  • 19. Mai: "Tatort: Anne und der Tod" (Stuttgart)
  • 26. Mai: "Tatort: Die ewige Welle" (München)
  • 02. Juni: "Tatort: Glück allein" (Wien)

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