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Benjamin Netanjahu
Aktuelle News und Infos

Foto: Alex Kolomoisky, dpa

Benjamin Netanjahu - geboren am 21. Oktober 1949 - ist ein israelischer Politiker der Likud-Partei. Er wurde mehrfach zum Ministerpräsidenten von Israel gewählt.

Aktuelle News zu „Benjamin Netanjahu“

Israel erkennt illegal errichtete Siedlungen im Westjordanland an. Der Status der drei illegal errichteten Siedlungen im Westjordanland war seit ihrem Bau ungeklärt.
Westjordanland

Israel erkennt illegal errichtete Siedlungen an

Israel erkennt illegal errichtete Siedlungen im Westjordanland an. Der Status der drei Außenposten war seit ihrem Bau ungeklärt.

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu greift Günter Grass erneut an. Foto: Jim Hollander dpa
Umstrittenes Gedicht

Netanjahu: Neuer Angriff auf Günter Grass

Der israelische Regierungschef greift Günter Grass erneut an: Netanjahu sieht im Gedicht den Zusammenbruch des Urteilsvermögens, sagt er in einem Interview.

Luftaufnahme des Pentagon. Wegen des iranischen Atomprogramms treffen sich die Verteidigungsminister Israels und der USA, Ehud Barak und Leon Panetta. (Archivbild) dpa
Atomprogramm des Iran

Israels Verteidigungsminister zu Gesprächen im Pentagon

Israels Verteidigungsminister Ehud Barak ist zu Gesprächen im Pentagon. Barak und sein US-Kollege Leon Panetta diskutieren über das iranische Atomprogramm.

Bewegung vor dem Atomtreffen

Iran gibt sich im Detail kompromissbereit

Der Literaturnobelpreisträger Günter Grass wehrt sich gegen die Kritik an seinem Israel-Gedicht und spricht von einer Kampagne. Foto: Marcus Brandt dpa

Grass will nicht widerrufen

Günter Grass will seine Kritik an der israelischen Regierung „auf keinen Fall widerrufen“.

US-Präsident Obama setzt im Konflikt mit dem Iran auf Diplomatie und Sanktionen - Israels Ministerpräsident Netanjahu zweifelt an einer friedlichen Lösung.
Treffen mit Barack Obama

Die grimmige Miene des Netanjahu

Israels Premierminister Netanjahu versichert Obama, die Entscheidung über einen Angriff auf iranische Atomanlagen sei noch nicht gefallen. Die Körpersprache verrät das Gegenteil.

Israels Ministerpräsident Netanjahu vor der  AIPAC: «Wenn es um das Überleben Israels geht, müssen wir stets Herr unseres Schicksals bleiben». Foto: Pete Marovich dpa
Benjamin Netanjahu

Israel darf "nicht im Schatten der Vernichtung leben"

Nach seinem Treffen mit US-Präsident Barack Obama hat Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu die Bedrohung seines Landes durch das iranische Atomprogramm hervorgehoben.

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu ist in den USA. Er sprach über das Selbstverteidigungsrecht seines Landes und zweifelte an einer friedlichen Lösung des Konflikts mit dem Iran.
US-Unterstützung

Netanjahu: "2012 ist nicht 1944"

Im Konflikt mit dem Iran setzt US-Präsident Barack Obama auf Diplomatie und Sanktionen - doch Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu zweifelt an einer friedlichen Lösung.

Amerikanisch-israelisches Spitzentreffen in Washington: US-Präsident Barack Obama (l) im Gespräch mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu.
Atomprogramm

Obama sieht im Streit mit dem Iran ein "Fenster" für Diplomatie

US-Präsident Obama lehnt bei Treffen mit Israels Regierungschef Netanjahu Angriff auf iranischen Atomanlagen derzeit ab. Er hält sich jedoch "alle Optionen" offen.

Nicht immer einer Meinung: Israels Ministerpräsident Netanjahu und US-Präsident Obama. Foto: Ron Sachs/Archiv dpa
Iran-Konflikt

Obama: "Werde nicht zögern, Gewalt anzuwenden"

Barack Obama möchte eine diplomatische Lösung im Atomstreit mit dem Iran. Er werde aber nicht zögern, Gewalt anzuwenden, warnte der US-Präsident. Israel macht Druck.

Schlappe für Ahmadinedschad: Irans Präsident hat bei der Parlamentswahl offenbar eine schwere Niederlage erlitten.

Iran: Wahlschlappe für Ahmadinedschad

Schlappe für Ahmadinedschad: Irans Präsident hat bei der Parlamentswahl offenbar eine schwere Niederlage erlitten.

Barack Obama erwartet Israels Ministerpräsident Netanja. Foto: Saul Loeb dpa
Schwieriger Gast

Netanjahu bei Obama - Streit über Iran

US-Präsident Obama steht ein schwieriger Gast ins Haus. Israels Ministerpräsident Netanjahu will größeren militärischen Druck auf den Iran, Obama aber denkt an seine Wiederwahl.

Bei einem Bombenanschlag in Neu Delhi ging ein Diplomatenfahrzeug nach der Explosion in Flammen auf. Israelische Vertretungen weltweit wurden aus Furcht vor weiteren Anschlägen in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt. Foto: Harish Tyagi dpa
Konflikte

Anschläge auf israelische Diplomaten

Israel hat den Iran zweier Anschläge auf israelische Diplomaten in Indien und Georgien beschuldigt. Dabei wurden in Neu Delhi vier Menschen verletzt, als eine Bombe nahe der israelischen Botschaft explodierte, darunter die Frau eines israelischen Diplomaten.

Bei Attentaten auf israelische Diplomaten werden vier Menschen verletzt.
Terror

Anschläge auf israelische Diplomaten - Israel beschuldigt Iran

Israelische Vertretungen sind weltweit in Alarmbereitschaft. Bei Attentaten auf israelische Diplomaten wurden vier Menschen verletzt. Israel macht den Iran dafür verantwortlich.

Diplomaten

Israelis unter Feuer

Explosion in Indien verletzt vier Personen. Netanjahu beschuldigt den Iran

Abbas soll Einheitsregierung anführen
Nahost

Israel sieht Frieden in weiter Ferne

Die Einigung der bisher verfeindeten palästinensischen Gruppen Fatah und Hamas auf die Bildung einer palästinensischen Übergangsregierung hat in Jerusalem Besorgnis ausgelöst.

Schließt einen Angriff auf die Atomanlagen des Iran als letzte Möglichkeit nicht aus: Israels Verteidigungsminister Ehud Barak. (Archivfoto) dpa
Atom

Zeitung: Israel könnte Iran im Frühjahr angreifen

Israel könnte nach einem Bericht der "Washington Post" schon im Frühjahr einen militärischen Angriff auf iranische Atomanlagen starten.

Die UN-Organistation für Bildung, Wissenschaft und Kultur (Unesco) hat Palästina als vollwertiges Mitglied aufgenommen. (dpa)
Nach Unesco-Aufnahme Palästinas

Israel protestiert - USA setzen Beitragszahlungen aus

Die UN-Organisation Unesco hat Palästina als vollwertiges Mitglied aufgenommen. Während Israel heftig protestiert, stoppen die USA nun ihre Beitragszahlungen.

Der israelische Soldat Gilad Schalit telefoniert das erste Mal nach mehr als fünf Jahren Gefangenschaft mit seinen Eltern. Foto: Epa dpa
Gefangenenaustausch

Verschleppter Soldat Schalit ist wieder in Israel

Nach fünf Jahren hat Gilad Schalit zum ersten Mal mit seinen Eltern telefoniert. Inzwischen ist er in Israel angekommen.

Bis Mittwoch soll er freikommen: Ein Wandgemälde im Palästinenser-Flüchtlingslager Jebaliya zeigt den israelischen Soldaten Gilad Schalit.
Nahost

Mittler zwischen den verfeindeten Lagern

Der Gefangenenaustausch zwischen Israel und der Hamas geht auf den Plan eines BND-Mitarbeiters zurück.

Ein Bildschirmfoto des israelischen Fernsehens vom 02.10.2009 zeigt den 2006 entführten israelischen Soldaten Gilad Schalit.
Konflikte

Spektakulärer Pakt zwischen Israel und Hamas

Spektakuläre Einigung in Nahost mit weitreichenden Folgen: Israel und die Palästinenser haben sich nach Jahren von Unnachgiebigkeit und Gewalt erstmals flexibel gezeigt und einen Gefangenenaustausch vereinbart.

Israels Ministerpräsident Netanjahu und Barack  Obama. dpa
Nahost

„1100 Mal nein“

Der israelische Siedlungsbau blockiert wieder einmal Friedensgespräche.

Eindringlicher Appell: Ein palästinensischer Polizist hat in Bethlehem sein Auto vor einem großen Transparent geparkt, das für die Aufnahme Palästinas als 194. Staat in die Vereinten Nationen wirbt.
Vereinte Nationen

Ein feierlicher Augenblick

Palästinenser-Präsident Abbas beantragt die volle UN-Mitgliedschaft. Die USA wollen dies jedoch verhindern. Frankreich hat einen Plan B vorbereitet

Die Palästinenser drehen am großen Rad: Sie wollen Vollmitglied der Vereinten Nationen werden – als 194. "Staat". Doch genau das sind sie noch nicht.
Vereinten Nationen

Das große Taktieren um die Aufnahme Palästinas

Die Palästinenser wollen 194. Mitglied der Vereinten Nationen werden. Doch sie riskieren eine Konfrontation mit Israel – und den USA.

Palästina

Streit um UN-Antrag

Israel und die radikalislamische Hamas sind gegen Pläne von Palästinenserpräsident Abbas.