Wie ernst steht es um den britischen Premier Boris Johnson?
Plus Über Großbritannien liegt die Angst vor noch mehr Toten. Als die Königin tröstende Worte findet, kommt die Nachricht: Der Premierminister ist im Krankenhaus. Am Montagabend wird Johnson sogar auf die Intensivstation verlegt.
Es war ein ungewöhnlich sonniger Tag, als sich London selbst abriegelte. Als die Pubs in Soho ihre Zapfhähne abdrehten, die Museen an der Themse auf unbestimmte Zeit das Licht löschten, die Souvenirläden auf der Oxford Street ihre "Keep calm and carry on"-Schilder und Queen-Wackelfiguren einpackten. Es war der Morgen, nachdem Premierminister Boris Johnson sich an die Nation gewandt und nach langem Zögern den endgültigen Lockdown verordnet hatte.
Dann legte sich eine dumpfe Stille über die Metropole, eine Dunkelheit, die auch die Frühlingssonne nicht zu vertreiben vermag. Sie dauert nun seit vierzehn Tagen an.
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