Günzburgerin ist Expertin beim WFP: "Nur wo der Hunger besiegt ist, gibt es Frieden"
Plus Das Welternährungsprogramm der UN ist mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet worden - und mit ihm die Günzburgerin Christa Räder.
Das Welternährungsprogramm (WFP) der Vereinten Nationen ist am Donnerstag mit dem Friedensnobelpreis geehrt worden, der wohl renommiertesten politischen Auszeichnung der Welt. Wie fühlt es sich an, in einer Reihe zu stehen mit Martin Luther King, Nelson Mandela, Mutter Teresa oder Barack Obama?
Christa Räder: Man fühlt sich geehrt und wertgeschätzt. Das World Food Programme ist in der Öffentlichkeit ja eine eher unbekannte UN-Organisation, die in allen Krisengebieten dieser Welt arbeitet. Diese Arbeit hat den traurigen Anlass, dass Menschen von internationaler Hilfe abhängig sind, um ein Minimum zu essen zu haben. Da ist der Friedensnobelpreis eine schöne Anerkennung für die Mitarbeiter, die oft extreme Härten auf sich nehmen.
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