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  3. Krieg in der Ukraine: Wird die Ukraine ein neues Syrien?

Krieg in der Ukraine
10.03.2022

Wird die Ukraine ein neues Syrien?

Der Krieg in Syrien hat erschreckende Parallelen zu Putins Angriffskrieg auf die Ukraine. Das Bild zeigt Anwohner, die am 19.01.2017 durch den schwer beschädigten Bezirk Salaheddine in Ost-Aleppo laufen.
Foto: Hassan Ammar, AP/dpa

Plus Putins Angriffskrieg in der Ukraine geht in die dritte Woche. Der Blick auf andere Kriege, die Russland geführt hat und weiterführt, ist beunruhigend.

Wie geht der Krieg in der Ukraine weiter? Diese Frage ist für Millionen Flüchtlinge und die Menschen, die in den Städten unter dem Beschuss der russischen Angreifer und unter oft katastrophalen humanitären Bedingungen leiden, existenziell. Antworten sind natürlich immer spekulativ. Doch es lohnt sich zu beleuchten, wie Russland Kriege führt. In der Vergangenheit und aktuell. Dabei werden Muster sichtbar, die für die Ukraine nichts Gutes verheißen. Im Gegenteil, wie die Beispiele Syrien oder Tschetschenien zeigen.

Jaqueline Flory beobachtet den Krieg in Syrien, in den Russland im Herbst 2015 in erster Linie mit seiner Luftwaffe, aber auch Beratern und Militärspezialisten massiv eingriff, seit Jahren aus nächster Nähe. Sie gründete 2016 die Hilfsorganisation „Zeltschule“, die Schulen im Libanon und auf der syrischen Seite der Grenze betreibt, um geflüchteten Mädchen und Jungen eine Ausbildung in den Wirren des Krieges und damit eine Chance auf Zukunft zu geben. Auch wenn die Situation im wirtschaftlich maroden und politisch gespaltenen Libanon für die rund 1,5 Millionen syrischen Geflüchteten immer dramatischer wird, macht „Zeltschule“ weiter. Mittlerweile betreibt die Organisation im Libanon und im syrischen Grenzgebiet 39 Schulen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

11.03.2022

Am Beispiel Mariupols zeigt sich die Lage sehr deutlich. Obwohl völlig von der Versorgung seit Tagen abgeschnitten, leisten Teile der UA Armee (Asow Regiment ) dort erbitterten Widerstand ohne Aussicht auf Erfolg- Entsatz ist von der UA Armee nicht leistbar und Luftunterstützung auch nicht. Jeden Tag geht ein weiterer Geländestreifen der Stadt an den Angreifer. Dort kommen auch keine westl Hilfslieferungen mehr zum Tragen. Taktisch werden damit zu Lasten der Zivilbevölkerung RU Kräfte gebunden, aber das Leiden verlängert. Der einzige Ausweg für Mariupol vor der vollständigen Vernichtung der Stadt wäre die Kapitulation der UA Armee vor Ort. Wäre natürlich für die Kiewer Führungs Moral verheerend.