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Bahnverkehr
29.01.2023

Bayerns Verkehrsminister schließt Alleingang bei 49-Euro-Ticket aus

Verkehrsminister Christian Bernreiter (CSU) äußert Kritik an der Umsetzung des 49-Euro-Tickets.
Foto: Peter Kneffel, dpa

Die Staatsregierung ist unzufrieden mit Bundesverkehrsminister Volker Wissings (FDP) Umsetzung des ÖPNV-Tickets. Ausscheren will der Freistaat aber nicht.

Bayern schließt einen Alleingang beim 49-Euro-Ticket aus. Verkehrsminister Christian Bernreiter (CSU) bekräftigte am Sonntag zwar seine Kritik an den Plänen von Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP), der eine ausschließlich digitale Lösung fordert. "Einen bayerischen Sonderweg kann es aber nicht geben, weil die Fahrgäste sonst womöglich in anderen Bundesländern ihr Ticket nicht nutzen könnten", sagte Bernreiter der Deutschen Presse-Agentur.

Ob Bayern zum geplanten Ticketstart am 1. Mai als Alternative für Menschen ohne Smartphone eine Chipkarte oder andere digital kontrollierbare Lösungen anbietet, soll in den kommenden Wochen geklärt werden. Bernreiter betonte, ihm sei es wichtig, neue Fahrgäste für den öffentlichen Personennahverkehr zu gewinnen und niemanden auszuschließen.

Bayern ist gegen rein digitales 49-Euro-Ticket

"Auf jeden Fall wäre ein Papierticket für die Übergangsphase bis Ende des Jahres die bessere Alternative gewesen als eine Chipkarte oder ein QR-Code", sagte er und kritisierte, dass sich der Bund "für die umständlichere Lösung entschieden" habe.

Gerade die vielen mittelständischen Busunternehmen dürften bei der Aufteilung der Einnahmen aus dem Ticket nicht das Nachsehen gegenüber den größeren Konkurrenten haben, so Bernreiter. (dpa/lby)

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