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Türkei-Wahl 2023
29.05.2023

Wahlen in der Türkei: So haben Menschen in Bayern und Deutschland gewählt

In Essen stimmten besonders viele Türkinnen und Türken aus Deutschland für Erdogan. In einem bayerischen Konsulat wurden ähnlich viele Stimmen für den Amtsinhaber abgegeben.
Foto: Helge Toben, dpa

Recep Tayyip Erdogan ist für weitere fünf Jahre Präsident der Türkei. Auch im Ausland konnte der Amtsinhaber viele Stimmen einfahren. So hoch war sein Anteil in Bayern.

Am Sonntagabend wurden die Ergebnisse der Stichwahl zwischen Amtsinhaber Recep Tayyip Erdogan (AKP) und Herausforderer Kemal Kilicdaroglu (CHP)veröffentlicht. Mit insgesamt rund 52 Prozent der Stimmen bleibt Erdogan demnach Präsident der Türkei. Sein Herausforderer Kilicdaroglu kam demgegenüber nur auf rund 48 Prozent. Laut der staatlichen Nachrichtenagentur Anadolu sind 99 Prozent der Stimmen in der Türkei ausgezählt. In der Türkei waren rund 60,7 Millionen Menschen wahlberechtigt.

Ungefähr 3,4 Millionen stimmberechtigte Türkinnen und Türken leben allerdings im Ausland. Laut Schätzung des Statistischen Bundesamtes sind rund 1,5 Millionen Menschen davon in Deutschland zu Hause. Das ist ungefähr die Hälfte der Menschen in Deutschland mit türkischem Migrationshintergrund. Bereits eine Woche vor der Stichwahl am Sonntag konnten Türkinnen und Türken in Deutschland wählen. Ihre Stimme gaben sie in einem der türkischen Konsulate ab. In Bayern war das in den Generalkonsulaten in München, Nürnberg und im Honorarkonsulat in Regensburg möglich.

Fast alle Stimmen der Türkei-Wahl sind in Deutschland ausgezählt

Die Stimmen aus Deutschland wurden bisher zu rund 95 Prozent ausgezählt. Die Generalkonsulate Nürnberg und München kommen auf ungefähr 98 Prozent. In Regensburg wurden bereits alle Wahlzettel ausgewertet. Das berichtete die türkische Tageszeitung Hurriyet.

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Türkinnen und Türken in Deutschland stimmten demnach zu rund 67 Prozent für Amtsinhaber Erdogan. Damit verzeichnete der 69-Jährige ein Plus von rund zwei Prozent im Vergleich zur ersten Wahlrunde Mitte Mai. Kilicdaroglu kam in Deutschland auf ungefähr 32 Prozent. Im Gegensatz zu Erdogan konnte der Oppositionelle in der Stichwahl kaum neue deutsch-türkische Wählerinnen und Wähler von sich überzeugen.

Deutsch-Türken aus Augsburg stimmten in München ab

Die höchsten Siege fuhr der Amtsinhaber in den Konsulaten Essen, Münster und Regensburg ein. An der Donau stimmten rund 73 Prozent für den AKP-Chef. München und Nürnberg liegen mit jeweils ungefähr 64 und 62 Prozent unter dem bundesweiten Wahlergebnis. In der Landeshauptstadt konnten Türkinnen und Türken aus Schwaben, Oberbayern und Niederbayern wählen. Beim ersten Wahlgang gaben insgesamt rund 53.000 Menschen von München aus ihre Stimme ab. Für die Stichwahl erhöhte sich der Wert auf ungefähr 63.000. Wie viele Wählerinnen und Wähler aus Augsburg und der Umgebung kamen, ist nicht bekannt.

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