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  3. Angriff auf Israel: Welche Rolle der Iran im Hamas-Terror spielt

Angriff auf Israel
08.10.2023

Welche Rolle der Iran im Hamas-Terror spielt

Zerstörte Gebäude nach Raketnangriffen: Die israelische Armee teilte am Sonntag mit, seit den Morgenstunden hätten in Ortschaften in der Nähe des Palästinensergebiets immer wieder die Warnsirenen geheult.
Foto: Ilia Yefimovich, dpa

Der Iran war beim Angriff auf Israel wohl eingeweiht und unterstützt die Hamas finanziell. In der israelisch-saudischen Annäherung ist der neue Gaza-Krieg einen Rückschlag.

Das iranische Regime feiert den Hamas-Angriff auf Israel als Erfolg. Tausende Regierungsanhänger versammelten sich am Samstagabend auf dem Palästina-Platz der Hauptstadt Teheran, schwenkten palästinensische Fahnen und bejubelten ein Feuerwerk, wie das Staatsfernsehen berichtete. 

Ohne den Iran wäre die Hamas nicht lebensfähig

Der Iran ist der größte Geldgeber für die Hamas und unterstützte den Angriff der palästinensischen Gruppe. Die Hamas und der Iran wollen die Annäherung zwischen dem jüdischen Staat und Saudi-Arabien verhindern. Kurzfristig wird das auch gelingen, doch mittelfristig dürfte Saudi-Arabien am Ziel eines Friedensschlusses mit Israel festhalten.

Ohne den Iran wäre die Hamas nicht lebensfähig. Teheran zahlte nach Hamas-Angaben allein in den vergangenen Jahren rund 70 Millionen Dollar für das Raketenprogramm der Gruppe. Dass die Hamas eine sunnitische Organisation ist, stört das schiitische Regime in Teheran nicht, weil das gemeinsame Ziel – die Zerstörung Israels – für die Mullahs Priorität hat.

Der Iran war wohl eingeweiht in den Angriff der Hamas auf Israel

Alles spricht dafür, dass Teheran den Angriffsplan der Hamas kannte und guthieß. Hamas-Sprecher Ghazi Hamad sagte der BBC, seine Gruppe genieße „die direkte Unterstützung“ des Iran. Der Iran-Experte und Autor Arash Azizi sagte unserer Zeitung, wegen der Komplexität des Angriffs und der monatelangen Vorbereitungen sei es sehr wahrscheinlich, dass die Hamas den Iran konsultiert habe.

Partner der Hamas könnte die Auslandstruppe der iranischen Revolutionsgarde gewesen sein. Auch Mitteilungen des iranischen Revolutionsführers Ali Khamenei auf Twitter deuteten an, dass die Führung in Teheran in die Angriffspläne eingeweiht war: „Das zionistische Regime stirbt“, schrieb Khamenei am 3. Oktober und wiederholte den Satz einen Tag später. 

Lesen Sie dazu auch

Hamas-Chef rät arabischen Staaten, sich von Israel fernzuhalten

Hamas-Chef Ismail Hanijeh kritisierte in einer Fernsehansprache die Friedensschlüsse zwischen Israel und arabischen Staaten wie den Vereinten Arabischen Emiraten (VAE). Hanijehs Botschaft an die arabischen Staaten laute: „Haltet euch von Israel fern“, sagt Nahost-Experte Azizi. 

Die USA streben ein Abkommen zwischen der arabischen Führungsmacht Saudi-Arabien und dem jüdischen Staat an, um im Nahen Osten ein Bündnis gegen den Iran zu schmieden. Der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman hatte kürzlich gesagt, Saudi-Arabien und Israel kämen sich jeden Tag ein Stück näher.

Die Gespräche über den Vertrag waren schon vor dem neuen Krieg in Gaza schwierig. Die Saudis forderten israelische Zugeständnisse an die Palästinenser, um das Abkommen ihrer Bevölkerung vermitteln zu können, und eine umfassende militärische Beistandsverpflichtung der USA. Nach dem Hamas-Angriff dürfte es nun bis auf weiteres keine Verhandlungen mehr geben, denn die saudische Führung muss die anti-israelische Stimmung in ihrem Land berücksichtigen.

Der saudische König Salman befürwortet den Kampf der Palästinenser für einen eigenen Staat

Zudem liegt dem saudischen König Salman der Kampf der Palästinenser für einen eigenen Staat am Herzen. Der 87-jährige Regent hat die Regierungsmacht zwar größtenteils an seinen Sohn Mohammed abgegeben, doch der Thronfolger kann sich nicht ohne weiteres über die Wünsche seines Vaters hinwegsetzen.

Die Schuld für die neue Gewalt in Gaza liege bei Israel, erklärte das saudische Außenministerium: Der jüdische Staat habe Warnungen wegen der Besetzung palästinensischer Gebiete ignoriert. Riad bekräftigte das Ziel einer Zwei-Staaten-Lösung von Israel und Palästinensern.

Kronprinz Mohammed bin Salman: Palästinenser sollten sich mit Israel einigen "oder den Mund halten"

Für den 38-jährigen Mohammed bin Salman ist der Palästina-Konflikt zwar weniger wichtig als für seinen Vater. Die Palästinenser sollten sich mit Israel einigen „oder den Mund halten“, sagte der Kronprinz einmal. Ihm geht es vor allem um regionale Stabilität, die er für sein wirtschaftspolitisches Reformprogramm braucht, und Frieden mit Israel gehört dazu. Wenn der Gaza-Krieg vorüber ist, dürfte der Kronprinz die Verhandlungen mit den USA und Israel wieder aufnehmen.

Seit Samstag ist jedoch klar, dass sich die Palästinenser-Frage bei der saudisch-israelischen Annäherung nicht ausblenden lässt. Das gilt nicht nur für den saudischen Prinzen, sondern auch für Israel, sagt Azizi: „Die Israelis liegen falsch, wenn sie glauben, sie könnten normal leben und Frieden mit den Saudis und anderen schließen, ohne ihren Konflikt mit den Palästinensern beizulegen.“

Alle Nachrichten zum Verlauf der Ereignisse in Israel können Sie in unserem Live-Ticker nachlesen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

09.10.2023

Ja, der Iran spielt bei den jüngsten Anschlägen und Aufrüstung der Hamas wohl eine wichtige Rolle. Ich finde es allerdings viel zu kurz gesprungen, die Drahtzieher allein dort zu suchen. Wer das im Netz kursierende Video der jungen Deutsch-Israelitin ansieht, die leblos und halbnackt mit verdrehten Beinen auf einem Pickup durch die Straßen von Gaza gefahren wird, der sieht Horden zujubelnder Menschen, v.a. junge Männer, die so von Hass erfüllt sind, dass ihnen selbst der tot einer jungen Zvilistin offenbar gerade recht kommt. Sollen das alles palästinensische Schergen des iranischen Regimes sein?

In Palästina leben mehrheitlich sunnitische Muslime, die historisch bedingt bekanntlich nicht die besten Freunde der Schiiten aus dem Iran, Irak und Aserbaidschan sind. Aber in den gemeinsamen Feindbildern Israel, das vor 75 Jahren sesshafte Muslime verdrängt und bekämpft hat, sowie den USA ist man sich offenbar einig. Mich erschreckt immer wieder, wie zu tiefst menschenverachtende islamistische Züge aus der Breite einer mehrheitlich gastfreundlichen und eigentlich friedvollen muslimischen Gesellschaft heraus entstehen können, egal ob al-Qaida, IS, Boko Haram, Hamas, Taliban & Co. Und hinter allen scheint der gleiche religiöse Fanatismus zu stecken. Wie aber diesen abbauen? Das kann eigentlich nur die islamische Weltreligionsgemeinschaft selbst und von innen heraus. Insofern fand ich das frühe und klare Statement muslimische Würdenträger in Deutschland, die die Anschläge zutiefst verurteilt haben, einen sehr wichtigen Beitrag hierzu.

08.10.2023

Herr Andreas B.,

offensichtlich erliegen Sie der damals und noch bis heute weltweit verbreiteten "Mossadegh-Legende"!


Das damalige Geschehen in Persien und der von Mossadegh rechtswidrig durchgeführte Regierungs-Putsch ("Entlassung des demokratisch gewählten persischen Parlament") wird dabei ebenso verfälscht und unterdrückt wie die wahrend Umstände und das Geschehen im Hinblick auf die iranische Erdölindustrie.

Der Mossadegh-Putsch gipfelte im nach allen persischen und internationalen Rechtsmaßstäben vollkommen verfassungswidrigen sogenannten "Volksentscheid" - durch Mossadegh initiiert und durch seine Anhänger betrieben und verfälscht:

Das Referendum verlief unsauber und undemokratisch, was Mossadegh und seinem Innenministerium sehr viel Kritik auch vonseiten einiger gesetzestreuer Mitstreiter einbrachte.
Das Ergebnis war mit 99,94% "Ja"-Stimmen für die Auflösung des Parlaments sehr unglaubwürdig. Befürworter und Gegner mussten ihre Stimmzettel in getrennten Urnen einwerfen, die sich an zwei verschiedenen Orten befanden. Das Prinzip der geheimen Wahl war missachtet.
In verschiedenen Abstimmungsregionen gab es gar keine Wahlzettel mit "Nein".

Bei der starken Popularität Mossadeghs wurden die Gegner der Auflösung des Parlaments durch die hohe Anzahl der Befürworter eingeschüchtert.

So kam das Ergebnis von 99,94% für die Auflösung des Parlaments zustande.

Die vom Nationalisten Mossadegh schon sehr lange im Geheimen vorbereitete "Enteignung der westlichen Erdöl-Konzerne" lief dabei den iranischen Wirtschaftsinteressen vollkommen entgegen.

Auf Mossadeghs Anhängerschaft gehen sowohl das erste Attentat auf den Schah als auch Angriffe auf verschiedene gewählte Minister, persische Staatsbeamte und Minister und Premierminister zurück.

Der damalige iranische Premierminister Razmara verweigerte die Erdölverstaatlichung aus guten Gründen:

"..... Iran verfügt gegenwärtig nicht über die industriellen Möglichkeiten , das Öl aus der Erde zu holen, und es auf dem Weltmarkt zu verkaufen ...Sie können mit den Ihnen zur Verfügung stehenden Mitarbeitern nicht einmal eine Zementfabrik managen. ...Ich sage das in aller Deutlichkeit, wer das Vermögen und die Ressourcen unseres Landes in Gefahr bringt, begeht Verrat an unserem Volk.

Mossadegh antwortete:

"Ich schwöre ... es wird Blut fließen, es wird Blut fließen.... Falls Sie ein Mann des Militärs sind, so bin ich mehr Soldat als Sie. Ich werde töten, noch in diesem Parlament werde ich Sie töten..."
"Im Namen der Nationalen Front erkläre ich, dass die Iraner nur Hass gegenüber dem, was der Premierminister gesagt hat, empfinden. Wir halten eine Regierung für illegitim, die sich auf solch eine sklavenhafte Erniedrigung einlässt. Es führt kein Weg an der Verstaatlichung des Öls vorbei".....

Selbst einige Berater Mossadeghs waren gegen die Erdöl-Verstaatlichung.

Die US-Administration machte in Laufe der Zeit eine Reihe von Vorschlägen, um den Ölkonflikt beizulegen. Die USA verhinderten die "Operation Buccaneer", mit der Großbritannien den iranischen Hafen Abadan besetzen wollte.

Die USA waren beunruhigt über eine instabile Lage und hatte ein großes Interesse daran, die Konflikte für beide Seiten befriedigend zu lösen - da Washington innere Unruhen und in deren Folge die Machtübernahme der kommunistischen iranischen Partei und die Übernahme Persiens durch die Sowjetunion befürchtete !

Die Geschichtsbücher und das kollektive Gedächtnis der Iraner nehmen kaum Notiz von dieser Situation. Ebenso verhält es sich mit der Tatsache, dass die britische Regierung auf Druck der USA das Prinzip der Nationalisierung der Ölindustrie anerkannte und sich in den Verhandlungen engagierte.

Im Oktober 1951 empfing Präsident Truman Mossadegh in Washington. Auch Außenminister Dean Acheson tat sein Bestes, um dieses Problem zu lösen, auf eine Weise, die nach amerikanischer Perzeption für beide Seiten fair wäre.

Auch die Entlassung Mossadeghs durch den Schah war verfassungsmäßig absolut legitim, wurde von diesem jedoch nicht verfolgt.

Wer sich mit der Geschichte Persiens auskennt, weiß, daß es keinen Putsch gegeben hatte, sondern daß Mossadegh die nachfolgende persisches Regierungskrise selbst verantwortet hatte.

Mossadegh war ein persischer ,beratungsresistender Nationalistist - der völlig unfähig und teilweise auch nicht gewillt war, die wirtschaftlichen, sozialen und außenpolitischen Schwierigkeiten Persiens zu erkennen und zu lösen !

08.10.2023

Ah der Herr Seibert.

Es gibt da ganz andere Akteure aber die Agenda schreibt einschießen auf den Iran vor.

Hauptsächlich wird die Hamas von der Türkei und Qatar finanziert.

https://www.dw.com/de/wer-ist-die-hamas-und-wer-unterst%C3%BCtzt-sie/a-57536236

Die Raketen werden schon lange in Gaza gefertigt.

Aber jetzt gilt es halt eine neue Feind Story zu spinnen. Die Maschinerie hat sich in Bewegung gesetzt.

08.10.2023

Iran ist der Hauptsponsor des palästinensichen Terror.
Und dies seit dem ersten Tag der Islamistischen Iranischen Regimes.

Iran ist der Wortführer und die treibende Kraft hinter den arabischen Vernichtungsphanatsien gegen Israel.

Da hatten sich damals die Linken in Deutschland ( und Westeuropa) wie üblich gehörig verspekuliert, als sie den Sturz des Schahs - des eigentlichen Modernisierers - in Persien ob ihrer ideologischen Verblendetheit bejubelten.

Seit der Machtübernahme durch die bärtigen Mullahs hat sich der Terrorismus und die beständigen Angriffe auf Israel und gemäßigte Moslems massiv erhöht.

Solange in Teheran die Islamisten herrschen, wird es im Nahen Osten weder Frieden geben noch einen eigenen Staat für die Palästiner !

08.10.2023

Von Tuten und keine Ahnung.

Das Chaos ist erst durch die asoziale und kriminelle US und UK Intervention entstanden!

Der demokratisch gewählte iranische Regierungschef Herr Mosadegh wurde durch eine CIA Aktion gestürzt.

Warum? Er hat sich als erster gegen die Ausplünderung des Iran durch UK und die USA vor internationalen Gerichten zur Wehr gesetzt und drohte zu gewinnen.

Dann folgten die sog. "Mullahs".

Die haben die USA und UK bekämpft, indem man Saddam im Irak an die Macht geputscht und mit Waffen(auch Chemie Waffen Material aus Europa!) versorgte. Wer hat dann den Iran angegriffen und das kostete Millionen Menschen das Leben!

https://www.dw.com/de/1953-irans-gestohlene-demokratie/a-17008768

https://foreignpolicy.com/2013/08/26/exclusive-cia-files-prove-america-helped-saddam-as-he-gassed-iran/

Von al Nusra, al Qaida und Co. mal ganz zu schweigen. Auch ein Ausfluss der asozialen US Politik.

Hauptsponsoren der Hamas sind mittlerweile andere. Der Iran ist sicher auch dabei. Und schau mal einer, wo die Saudi und Iraker sind. Man muss nur die Hamas Reisen der letzten Jahre beobachten und wo sie offiziell Büros unterhalten. Das ist recht interessant.

Alles nur auf den Iran zu beschränken ist für die Beschränkten. Wer ist nur ein Baustein.