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AfD
12.10.2014

AfD-Chef Bernd Lucke: "Wir dulden keine Ausländerfeindlichkeit"

Der Bundesvorsitzende der Partei Alternative für Deutschland (AfD), Bernd Lucke, glaubt, dass Schäuble Angst habe.
Foto: Rainer Jensen (dpa)

AfD-Chef Lucke hat ein großes Interview gegeben. Darin erklärt er, warum Frankreich aus der Euro-Zone austreten sollte und warum man sich Ausländerfeindlichkeit nicht einreden lasse.

Bernd Lucke, Vorsitzender der Alternative für Deutschland hat der Bild am Sonntag ein Interview über sich und die Partei gegeben. Darin ging er auch auf den Vorwurf der Ausländerfeindlichkeit und die Kritik von Minister Schäuble ein.

In dem Interview räumte Lucke ferner "relativ viele" rechtsextreme Einzelfälle in der Alternative für Deutschland (AfD) ein. "Aber es gibt in der Partei einen breiten Konsens, dass das nicht tragbar ist", sagte er. "Wir dulden keine Ausländerfeindlichkeit." Lucke fügte aber hinzu: "Wir lassen uns auch nicht einreden, dass man ausländerfeindlich ist, nur weil man sich für ein geordnetes Zuwanderungsrecht einsetzt.

AfD-Chef Lucke: "Schäuble hat Angst"

Laut einer Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung sind übrigens 25 Prozent der Wähler von CDU und SPD ausländerfeindlich." Angesprochen auf die permanente Kritik von Wolfgang Schäuble an der AfD sagt Lucke, dass der Bundesfinanzminister Angst habe, dass die AfD der CDU Stimmen wegnehme. "Deshalb versucht er, uns zu verteufeln. Bislang nicht sonderlich erfolgreich. Wir instrumentalisieren nichts, sondern sprechen Probleme an."

In den vergangenen Wochen waren mehrere Politiker der jungen Partei auf Landes- oder kommunaler Ebene durch rechtsradikale Äußerungen aufgefallen oder dadurch, dass sie Positionen der rechtsextremistischen NPD zustimmten.

Die CDU eröffne laut Bernd Lucke der AfD politischen Raum

Bernd Lucke betont in dem Interview, dass es keinen Kontakt zwischen AfD und CDU gebe. Ihm sei es egal, ob und wann die CDU auf die Alternative für Deutschland zukomme. "Die CDU ist wetterwendisch. Solange sie denkt, dass sie ihre machtpolitischen Ziele auch mit SPD und Grünen bekommt, wird sie zu denen rennen", sagt er der BamS. "Das eröffnet uns politischen Raum."

Außerdem fordertze AfD-Vorsitzender Bernd Lucke in dem Interview einen Austritt Frankreichs aus der Euro-Zone. Das Land sei dort derzeit das größte Problem, sagte der Europaabgeordnete der "Bild am Sonntag". "Die kriegen ihre wirtschaftspolitischen Probleme nicht in den Griff, halten die Defizitgrenzen nicht ein, zeigen keinerlei Bereitschaft zu Reformen. Frankreich wäre gut beraten, den Euro aufzugeben." Frankreich gilt neben Deutschland als einer der Grundpfeiler der EU. AZ/dpa

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