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Attacke in Augsburg: Videoüberwachung hilft dem Sicherheitsgefühl

Kommentar Von Michael Pohl
09.12.2019

Der Fahndungserfolg von Augsburg zeigt, was Videoüberwachung leisten kann. Kameras können Verbrechen nicht verhindern, aber Taten aufklären.

Der gewaltsame Tod eines Augsburger Feuerwehrmanns am Rande des Christkindlesmarktes hat in ganz Deutschland Bestürzung und Fassungslosigkeit ausgelöst. Umso mehr, als die Tat mehrerer Jugendlicher im schlimmen Kontrast zur friedlichen Adventszeit steht, zu der für Millionen Bürger das unbeschwerte Zusammensein auf Weihnachtsmärkten gehört.

Wichtiges Signal für Sicherheitsgefühl weit über Augsburg hinaus

Deshalb ist die schnelle Aufklärung der Tat durch die Polizei ein wichtiges Signal, das weit über die in ihrem Sicherheitsgefühl tief getroffene Stadt hinausgeht. Möglich wurde die schnelle Festnahme der Hauptverdächtigen durch die lange Zeit umstrittene Videoüberwachung auf öffentlichen Plätzen.

Der Augsburger Königsplatz rund um den Tatort gehört seit Jahrzehnten zu Kriminalitätsbrennpunkten, wie es sie in jeder Großstadt gibt, und wurde deshalb videoüberwacht.

Die tödliche Attacke hat gezeigt, was die Videoüberwachung leistet. Es ist zwar naiv zu denken, Kameras könnten allein durch Abschreckung Verbrechen verhindern. Aber durch ihren Beitrag zur Tat-Aufklärung besitzen sie an gefährdeten Orten einen sehr großen Wert für das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung.

Lesen Sie auch: Herrmann: Videoüberwachung half bei Aufklärung von Gewalttat

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Die Diskussion ist geschlossen.

09.12.2019

Die Grünen zur Videoüberwachung - Stellungnahme vom 31.1.2017

https://gruene-augsburg.de/fraktion00/pressemitteilungen/pm-fraktion-single/article/videoueberwachung_besonnenheit_statt_tempo/

>> „Sicherheit braucht Freiheit. Wir müssen besonnen handeln um die Sicherheit zu verbessern und gleichzeitig die Freiheit zu schützen. Deswegen müssen alle Maßnahmen auf die Verhältnismäßigkeit überprüft werden. Videoüberwachung verhindert keine Straftaten, schränkt aber die Freiheit der Menschen ein. Anstatt Gelder nun in der Videoüberwachung zu versenken ... <<

Eigentlich wird aktuell nur die Freiheit der Täter eingeschränkt...

09.12.2019

Ginge es nach den Grünen hätten wir keinerlei Videoüberwachung, aber dann wären wohl auch alle Täter noch auf freiem Fuss. Sicher kann man sich heutzutage wohl nur noch zu Hause fühlen. Ich bin für Videoüberwachung, jeder normale Mensch sollte damit kein Problem haben.

09.12.2019

Das ist doch ein schmarren das ich mich Videoüberwacht sicherer fühle, mit Sicherheit mag es die ein oder andere Straftat verhindern da derjenige weiß dass er womöglich gesehen wird. Im Fall des getöteten Feuerwehrmannes konnte die Überwachung zwar zur Identifizierung der Täter beitragen, tot ist er leider trotzdem, ändert als nichts am Ergebnis. Sicherer würde man sich fühlen wenn in solchen Zonen wir Kö und Bahnhof einfach permanente Polizeipräsenz wäre.

09.12.2019

Naja Frau G.,
es geht ja wohl vorrangig darum, dass durch die Videoüberwachung ein(e) Täter(in) leichter zu identifizieren ist. Denn jeder Täter, der dadurch aus dem Verkehr gezogen wird, kann schon mal keine weiteren Straftaten begehen.
Ihr Vorschlag ist für meine Begriffe schon etwas überzogen. Woher sollen die ganzen Polizeibeamten herkommen um ständig an Brennpunkten präsent zu sein? Zudem würde sich dann die Szene halt verlagern. Oder glauben Sie allen Ernstes, dass sich gewaltbereite Personen davon abhalten liesen. Zudem kommt noch hinzu, dass viele der Taten unter erheblichem Alkoholeinfluss ausgeführt werden. Und da ist die Hemmschwelle schon stark herabgesetzt.

09.12.2019

Ich bin auch der Meinung, dass mehr Polizeipräsenz am Kö - gerade an den Wochenenden - Straftaten verhindern würde. Auch Streetworker könnten hier präventiv tätig werden.