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Finanzkrise
19.08.2011

Umfrage: Die Deutschen trauen Merkel nicht

Mahnt zur Vorsicht: Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). (Archivbild) dpa

Die Mehrheit der Bundesbürger vertrauen nicht auf Angela Merkels Krisenmanagement in der Finanzkrise. Dies ergab eine Umfrage des Instituts Infratest dimap.

Mehr als 55 Prozent der Deutschen glauben nicht, dass die deutsche Regierung die Entwicklung einer neu aufkommenden Finanzkrise verhindern kann. Dies ergab der aktuelle Deutschlandtrend des ARD-"Morgenmagazins".

20 Prozent der Befragten haben sogar überhaupt kein Vertrauen in die Kanzlerin in der Fragen der Finanzpolitik. 22 Prozent hingegen haben sehr großes oder großes Vertrauen in Merkels Kompetenz.

Der französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy kommt noch schlechter bei den Umfragen weg. 63 Prozent haben wenig Vertrauen in seine Arbeit in der Finanzkrise, 15 Prozent vertrauen dem Staatsoberhaupt Frankreichs.

Das Umfrageinstitut Infratest dimap befragte am 16. und 17. August 1001 Bundesbürger bezüglich ihres Vertrauens in die Arbeit der Staatschefs.

Grüne: Merkel muss mit London über Finanztransaktionssteuer reden

 

Die Grünen haben derweil die Bundesregierung aufgefordert, mit der britischen Regierung über die Einführung einer europaweiten Finanztransaktionssteuer zu verhandelt. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) dürfe es "nicht bei saloppen Ankündigungen belassen", sondern müsse Großbritannien mit dem wichtigen Finanzplatz London einbinden, sagte Grünen-Fraktionsvize Fritz Kuhn dem Berliner Tagesspiegel.

Merkel und der französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy hatten auf ihrem Spitzentreffen Anfang der Woche zur Bewältigung der Euro-Krise unter anderem vorgeschlagen, die Finanztransaktionssteuer lediglich in der Euro-Zone einzuführen.

Lafontaine: "Merkel gefährlichste Frau Europas"

 

Der frühere Chef der Linken Oskar Lafontaine hat die Bundeskanzlerin derweil als "gefährlichste Frau Europas" bezeichnet. "Sie versteht das Euro-System nicht, und sie versteht die Finanzmärkte nicht", sagte er der Saarbrücker Zeitung.

Er empfinde "Sorge und eine gewisse Resignation", dass die Politik "immer noch nicht in der Lage ist, das Treiben der Banken zu beenden". Die Vorschläge von Merkel und Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy hätten nach Lafontaine wenig Chancen, die Euro-Krise einzudämmen. dapd/AZ

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