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Flüchtlingskrise
09.10.2015

AfD zeigt Kanzlerin Angela Merkel an

Bundeskanzlerin Angela Merkel wird von der AfD angezeigt.
Foto: Marius Becker (dpa)

Die Partei "Alternative für Deutschland" zeigt Angela Merkel an. Die AfD findet, die Kanzlerin habe sich als Schleuser betätigt.

Wochenlang ist die Alternative für Deutschland in der Flüchtlingsfrage auffällig unauffällig geblieben. Nun melden sich die Rechtspoulisten zurück – und wie: Die AfD zeigt die Bundeskanzlerin an. „Frau Merkel hat sich als Schleuser betätigt“, sagt Parteivize Alexander Gauland. Seine Chefin Frauke Petry, die zuletzt vor allem mit ihrem Privatleben Schlagzeilen gemacht hatte, fotografiert für ihr Twitter-Profil extra das Schreiben, mit dem die AfD bei der Staatsanwaltschaft ihre Strafanzeige gegen „Frau Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin, Bundeskanzleramt Berlin“ stellt.

AfD wettert gegen Flüchtlingspolitik von Angela Merkel

Die islamkritische Partei wettert schon lange gegen die Flüchtlingspolitik der Regierung. Vize Gauland fand es beispielsweise auch völlig in Ordnung, an der Seite von Rechtsradikalen bei „Pegida“ in Dresden mitzumarschieren. Deren Anführer Lutz Bachmann wurde inzwischen wegen Volksverhetzung angeklagt. Zuletzt drohte die CSU der AfD allerdings den Rang abzulaufen, wenn es um die lauteste Kritik an der Asylpolitik der Kanzlerin ging.

Frauke Petry (r), Bundesvorsitzende der Partei Alternative für Deutschland (AfD) und Alexander Gauland, stellvertretender Sprecher des Bundesvorstands der Partei.
Foto: Bernd von Jutrczenka dpa

Petry sieht sich deshalb sogar gezwungen, Urheberrechtsansprüche geltend zu machen: Unter dem Motto „Das Original oder die AfD-Forderungen aus der CSU?“ kündigt sie eine „Herbstoffensive 2015“ an. Dabei muss sich die Partei, die nach dem Abgang ihres Gründers Bernd Lucke, noch weiter nach rechts zu rutschen droht, offenbar keine allzu großen Sorgen wegen der möglichen neuen Konkurrenz aus Bayern machen. In jüngsten Umfragen legte die AfD jedenfalls klar zu, während die CSU deutlich an Zustimmung bei den Wählern verlor.

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