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Proteste
28.05.2018

Gegenwind für AfD

Tausende protestierten gegen die AfD-Demo in Berlin.
Foto: Britta Pedersen, dpa

Rechtspopulisten rufen zur Demo auf. Ihre Gegner sind deutlich in der Überzahl

Techno, Boote, bunte Fahnen: Tausende Gegner der AfD haben eine Demonstration der Rechtspopulisten durch das Berliner Regierungsviertel mit friedlichem Protest begleitet. AfD-Anhänger aus mehreren Bundesländern versammelten sich am Sonntag am Hauptbahnhof und zogen zum Brandenburger Tor. Die befürchteten Zusammenstöße mit linksautonomen AfD-Gegnern blieben aus. Die Polizei war mit 2000 Beamten im Einsatz.

Auf der Abschlusskundgebung vor rund 5000 Teilnehmern nannte der AfD-Bundesvorsitzende Jörg Meuthen Kanzlerin Angela Merkel (CDU) eine „Hohepriesterin des Zynismus der Macht“. Mit ihrer Flüchtlingspolitik werde „Deutschland buchstäblich hergeschenkt“. Co-Vorsitzender Alexander Gauland sagte, die etablierten Parteien „lieben die Fremden, nicht uns, nicht euch, nicht die Deutschen“. Der Protest werde so lange anhalten, bis die AfD die Verantwortung übernehme.

Die Polizei hatte den Platz abgeriegelt, Gegendemonstranten aber in Sichtweite gehalten. Noch vor Beginn der AfD-Demonstration forderte sie auf Geheiß der Veranstalter eine ältere Berlinerin zum Verlassen des Platzes auf. Sie stand alleine unter den AfD-Anhängern und hielt ein Schild mit der Aufschrift „A bartig, F ies, D ämlich“ hoch. Ein Polizeisprecher bestätigte, dass eine Frau in Handschellen abgeführt worden sei.

Die nach Polizeiangaben rund 25000 Gegendemonstranten versammelten sich bei bestem Sommerwetter an verschiedenen Orten in Berlin. Zur zentralen Kundgebung vor dem Reichstagsgebäude hatte das Berliner Bündnis gegen Rechts und die Initiative Aufstehen gegen Rassismus aufgerufen. Obwohl Linksautonome Blockaden angekündigt hatten, blieben die Proteste laut Polizei insgesamt störungsfrei. Ein von der Berliner Klubszene organisierter Umzug von rund 30 Musikwagen zog am Mittag an der Siegessäule vorbei zur Straße des 17. Juni. „AfD wegbassen“ lautete das Motto der lautstarken Karawane, die sich teilweise entlang der Strecke der einstigen Berliner Loveparade bewegte. (dpa)

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