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Wie sicher ist Deutschland? Die Statistik liefert keine Antwort

Kommentar Von Bernhard Junginger
02.04.2019

Die Zahlen klingen so gut. Doch die polizeiliche Kriminalstatistik ist seit jeher mit Vorsicht zu genießen. So kann sie allenfalls eine Annäherung an die Realität sein.

Es ist erfreulich, wenn Bundesinnenminister Horst Seehofer von der niedrigesten Zahl der Straftaten seit Jahrzehnten berichten kann. Doch die polizeiliche Kriminalstatistik ist seit jeher mit Vorsicht zu genießen. Viele Delikte tauchen nämlich gar nicht erst in dem Zahlenwerk auf. Wer bestohlen wurde und weder versichert ist, noch der Polizei überhaupt zutraut, sein Hab und Gut wiederzubeschaffen, geht nicht aufs Revier. Was gut ist für die Kriminalstatistik, in Wirklichkeit aber nur für mangelndes Vertrauen in die Behörden spricht. Zugleich gibt es Straftaten, die früher als Kavaliersdelikte galten, nun aber häufiger angezeigt werden. Zudem ändert sich das Strafrecht, sodass die Anzahl vieler Delikte über die Jahre hinweg kaum vergleichbar ist.

Kriminalstatistik ist nur eine Annäherung an die Realität

Dann gibt es Bereiche wie den Drogenhandel, in denen entscheidend ist, wie viel die Polizei kontrolliert. In der Regel zeigt ja kein Rauschgiftkonsument seinen Dealer an. Niedrige Fallzahlen sprechen bei solchen „Kontrolldelikten“ nicht unbedingt für eine heile Welt.

Die Kriminalstatistik kann allenfalls eine Annäherung an die Realität bieten. Zuverlässige Antworten auf die Fragen, wie sicher Deutschland ist und welches Ausmaß die Kriminalität hat, liefert sie nicht.

Hier finden Sie den Artikel: Die Kriminalität sinkt, die Angst wächst

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