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Sonntagstrend
20.05.2012

Linke bei sechs Prozent: Schlechtester Wert seit ihrem Bestehen

Linke verliert an Zustimmung: In der Wählergunst erreichten die Linken laut dem aktuellen Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Emnid im Auftrag der "Bild am Sonntag" erstellt, den schlechtesten Wert seit ihrem Bestehen.
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Linke verliert an Zustimmung: In der Wählergunst erreichten die Linken laut dem aktuellen Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Emnid im Auftrag der "Bild am Sonntag" erstellt, den schlechtesten Wert seit ihrem Bestehen.
Foto: dpa

Die Linke verliert an Zustimmung: Laut einer aktuellen Umfrage kommt die Linkspartei nur noch auf sechs Prozent. Der Streit in der Parteispitze geht unterdessen munter weiter.

Linke verliert an Zustimmung: In der Wählergunst erreichten die Linken laut dem aktuellen Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Emnid im Auftrag der "Bild am Sonntag" erstellt, den schlechtesten Wert seit ihrem Bestehen. Danach verlieren die Linken im Vergleich zur Vorwoche einen Prozentpunkt und kommen auf sechs Prozent. Die Vorgängerpartei PDS erreichte diesen Wert demnach zuletzt im Juni 2005.

Umfrage: Grüne ebenfalls mit Verlusten

Verluste mussten in der Umfrage auch die Grünen hinnehmen, die einen Prozentpunkt verloren (zwölf Prozent). Jeweils einen Prozentpunkt hinzu gewannen Union (35 Prozent) und FDP (5 Prozent). Unverändert blieben die Werte für SPD (27 Prozent) und Piratenpartei (elf Prozent).

Linkspartei: Machtkampf geht weiter

Im Machtkampf um den Parteivorsitz der Linken hat unterdessen Fraktionsvize Dietmar Bartsch am Wochenende seine Kandidatur bekräftigt und eine Doppelspitze mit Sahra Wagenknecht nicht ausgeschlossen. Die frühere Wortführerin der Kommunistischen Plattform wies den Vorschlag jedoch strikt zurück. Dies habe sie immer ausgeschlossen, "weil dann die Streitigkeiten weitergehen würden", sagte sie dem "Tagesspiegel" (Montagsausgabe).

Bartsch hatte zuvor in der Tageszeitung "Die Welt" vom Samstag eine Doppelspitze mit Wagenknecht nicht ausgeschlossen, die stellvertretende Partei- und Fraktionschefin ist und zugleich die Lebensgefährtin von Ex-Parteichef Oskar Lafontaine.

Linke: Lafontaine ist bereit

Lafontaine hatte am Dienstag seine Bereitschaft zur erneuten Kandidatur erklärt, eine Kampfkandidatur gegen seinen Widersacher Bartsch aber abgelehnt. Nach Informationen des "Tagesspiegel" sollten sich Bartsch und Lafontaine am Sonntagabend in Berlin zu einem Gespräch treffen. "Wir sind beide stellvertretende Fraktionsvorsitzende und gehen uns nicht an die Gurgel", sagte der Realpolitiker Bartsch zu einer möglichen Doppelspitze mit der zum linken Parteiflügel gehörenden Wagenknecht.

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Wagenknecht sei "kenntnisreich, was die Finanzkräfte betrifft", und er schätze sie "auch für die Fähigkeit, Kritik an anderen direkt zu äußern und nicht hinter deren Rücken". Laut Satzung muss mindestens einer der zwei Linken-Chefs eine Frau sein. Gewählt wird die neue Führung auf dem Göttinger Parteitag Anfang Juni. (afp, AZ)

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