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Umwelt
02.06.2017

Nach Trump-Ausstieg: Angela Merkel plant neue Klima-Allianz

Angela Merkel will sich dafür einsetzen, dass die Industrie- und Schwellenländer trotz des US-Ausstiegs weiter gegen den Klimawandel kämpfen.
Foto: Kay Nietfeld, dpa

Die USA verabschieden sich aus dem Pariser Klimaabkommen. Für Deutschland könnte das unpopuläre Folgen haben.

Jetzt erst recht: Nach dem Ausstieg der USA aus dem Pariser Klimapakt wollen sich andere Länder umso stärker im Kampf gegen die Erderwärmung engagieren. "Allen, denen die Zukunft unseres Planeten wichtig ist, sage ich: Lassen Sie uns gemeinsam den Weg weitergehen, damit wir erfolgreich sind für unsere Mutter Erde", betonte Bundeskanzlerin Angela Merkel. Auf dem Gipfel der großen Industrie- und Schwellenländer im Juli in Hamburg strebt sie ein klares Bekenntnis der Staatengemeinschaft zum Klimaschutz an.

Nach US-Ausstieg: EU und China kämpfen weiter gegen Klimawandel

Der vor mehr als 20 Jahren begonnene Prozess sei unumkehrbar, auch wenn der Weg steinig sei, warnte Merkel. Sie sei "gerührt und begeistert", wie viele Gruppen, Staaten und Unternehmen auch in den USA ihn trotzdem weiter mitgehen wollten. Dieser Weg sei "zum Wohl aller Menschen", sagte die Kanzlerin. Die Europäische Union und China haben bei einem Spitzentreffen in Brüssel bereits eine engere Zusammenarbeit im Kampf gegen den Klimawandel vereinbart.

Trump hatte den Ausstieg aus dem Abkommen bereits im Wahlkampf angekündigt. Seinen Kritikern versprach er, die USA würden das umweltfreundlichste Land der Welt werden. "Die Vereinigten Staaten haben eine fantastische Bilanz, wenn es darum geht, den Ausstoß an Treibhausgasen zu reduzieren", sagte auch Außenminister Rex Tillerson. "Ich gehe nicht davon aus, dass wir unsere Bemühungen zur Reduzierung der Emissionen in Zukunft ändern." Der Chef des Automobilherstellers Tesla, Elon Musk, und Disney-Chef Robert Iger haben aus Protest gegen Trumps Entschluss den Wirtschaftsbeirat des Weißen Hauses verlassen.

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Unpopuläre Maßnahmen: Was jetzt auf Deutschland zukommen kann

Die deutsche Industrie erwartet von der Bundesregierung eine "besonnene und vernünftige Reaktion" auf den Ausstieg der USA. Europa und Deutschland hätten ehrgeizige Klimaziele, sagte der Präsident des Branchenverbandes BDI, Dieter Kempf. "Es wäre falsch, nun die eigenen Reduktionsziele weiter zu verschärfen."

Genau das allerdings fordert das Umweltbundesamt: In einer neuen Studie empfiehlt es nach Informationen des Spiegel unter anderem eine Mindestquote für Elektroautos und eine Autobahnmaut, die sich nach den gefahrenen Kilometern richtet - für Benziner 6,5 Cent pro Kilometer. Eine Fahrt von Augsburg nach Berlin würde dann 38 Euro zusätzlich kosten. "Im bisherigen Tempo können wir nicht weitermachen", kritisierte die Präsidentin des Amtes, Maria Krautzberger. Wenn Deutschland seine Klimaziele erreichen wolle, müsse auch über Maßnahmen nachgedacht werden, "die auf den ersten Blick unpopulär sind". mit dpa und afp

Alle Entwicklungen rund um Donald Trump und das Klimaschutzabkommen lesen Sie in unserem News-Blog.

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