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Corona-Patienten auf Intensivstation - Kliniken in Bayern
Kliniken in Bayern
28.07.2022
Fünfmal so viele Corona-Patienten auf der Intensivstation wie vor einem Jahr
Die Covid-Stationen der bayerischen Krankenhäuser füllen sich. Auch auf den Intensivstationen liegen deutlich mehr Patienten als vor einem Jahr. (Symbolfoto)
Foto: Ulrich Wagner
Plus
Die Corona-Sommerwelle trifft Bayerns Kliniken. Das betrifft Patienten, aber auch das Personal. Behandlungen müssen teilweise verschoben werden.
Eine Corona-Sommerwelle bringt das Klinik-Personal in ganz Deutschland an seine Grenzen. Eine Sommerpause in Sachen Corona gibt es nicht. In den vergangenen beiden Sommern waren sowohl Inzidenz als auch Patientenzahlen auf ein Minimum gesunken. In Bayern ist die Inzidenz laut RKI nun rund 65 Mal so hoch wie Ende Juli 2021. Auf den Intensivstationen der Kliniken liegen mehr als fünfmal so viele Menschen mit dem Virus. Doch das Problem sind nicht allein die hohen Patientenzahlen.
Personalprobleme führen zu Verschiebung von Operationen
"Unser Problem ist zunehmend das fehlende Personal", sagt Eduard Fuchshuber, Pressesprecher der Bayerischen Krankenhausgesellschaft. Aktuell fehlt in vielen Krankenhäusern ein beträchtlicher Teil des Personals aufgrund von Corona-Erkrankungen oder Quarantäne für viele Tage. Zwischen zehn und 15 Prozent Ausfälle seien derzeit in den bayerischen Kliniken an der Tagesordnung, erklärt Fuchshuber. Es betreffe alle Bereiche, vom medizinischen Personal, über die Bettenaufbereitung bis hin zu den Verwaltungsangestellten.
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Die Diskussion ist geschlossen.
VonFranz Wildegger
31.07.2022
Genau so ist es nämlich auch,
>>VON JÖRG S. 27.07.2022 Und es wurde besser. Die Zahl der Intensivpatienten und Todessopfer ist im Verhältnis zur Zahl der Infizierten gesunken.<<
aber das sehen die "Impfverweigerer" leider nicht. Ich jedenfalls bin froh, dass ich am 31. März bereits die 4. Impfung bekommen habe (meine Frau die 3. Impfung nach Genesung, leidet immer noch an den Folgen) und bin deshalb guter Dinge, falls ich doch auch noch angesteckt werden sollte, dann einen !gimpflichen Verlauf" erleben dürfte.
Das sollen Andere gerne anders sehen, ich sehe es eben so!
VonWolfgang S.
28.07.2022
Helfen Sie mir bitte. Vor einem Jahr war doch nach meiner Erinnerung die Belegung der Intensivbetten so hoch, dass sogar Patienten in andere Bundesländer ausgeflogen werden mussten. Wenn damals schon an der Obergrenze ausgelastet war, wie kann dann jetzt das Fünffache belegt sein? Vielleicht liege ich ja auch in den Vergleichszeiträumen falsch.
VonMartin D.
27.07.2022
Impft euch haben sie gesagt und alles wird besser...
VonAlfred W.
27.07.2022
Das haben mehr als 75% mehrfach getan.
VonMartin D.
27.07.2022
Deshalb ist die Situation auch um 75% besser als im letzten Sommer - sprich, "Fünfmal so viele Corona-Patienten auf der Intensivstation wie vor einem Jahr"
VonJörg S.
27.07.2022
Und es wurde besser. Die Zahl der Intensivpatienten und Todessopfer ist im Verhältnis zur Zahl der Infizierten gesunken. Die Positivrate der PCR-Tests liegt bei über 50%, die Dunkelziffer der Infektionen wird je nach Altersgruppe auf 3 bis zu 10 geschätzt. Die Opferzahlen ohne Impfung wären in der aktuellen Situation viel höher und das öffentliche Leben längst eingeschränkt. Deshalb ist der Aufruf der Ärzte richtig: Wer noch ausstehende Impfungen hat, insbesondere die zweite Booster-Impfung sollte nicht warten, der Infektionsdruck ist enorm und spart die Älteren nicht aus.
VonStefan K.
28.07.2022
Eine durchaus ernstzunehmende Studie der WHO enthält unter anderem die Berechnung, dass die Impfung bisher 20 Millionen Tote weltweit "erspart" hat.
Der Infektionsdruck ist aktuell enorm, es scheint jetzt (meiner Beobachtung nach im Umfeld) all diejenigen zu erwischen die es bislang nicht hatten. Um so besser, wenn die Impfungen deutlich mildere Verläufe ermöglichen. Meine C19-Erkrankung (3x geimpft) war praktisch symptomlos. Soviel wie in der Woche hab ich daheim noch nie geschafft zu erledigen. Wenn ich dagegen an die Erkrankungen im Umfeld denke vor den Impfungen, da lagen Leute wie Beton flach die ich als weitaus fitter und gesünder als mich einschätze.
VonMartin D.
28.07.2022
"Ich habe ja immer gesagt, dass die vierte Impfung mit dem jetzigen Impfstoff für gesunde unter 60-Jährige zum jetzigen Zeitpunkt keinen Sinn macht." https://www.augsburger-allgemeine.de/politik/interview-immunologe-watzl-warum-die-corona-immunitaet-der-bevoelkerung-bereits-sehr-hoch-ist-id63449721.html
Sie können mit immer neuer statistischer Akrobatik zu glänzen versuchen - wahrer wirds deshalb auch nicht - aber wenn Sie daran glauben, können Sie sich ja auch weiterhin im Vierteljahrestakt boostern...ein Impfverbot besteht ja nicht.
Die Diskussion ist geschlossen.
Genau so ist es nämlich auch,
>>VON
JÖRG S.
27.07.2022
Und es wurde besser. Die Zahl der Intensivpatienten und Todessopfer ist im Verhältnis zur Zahl der Infizierten gesunken.<<
aber das sehen die "Impfverweigerer" leider nicht. Ich jedenfalls bin froh, dass ich am 31. März bereits die 4. Impfung bekommen habe (meine Frau die 3. Impfung nach Genesung, leidet immer noch an den Folgen) und bin deshalb guter Dinge, falls ich doch auch noch angesteckt werden sollte, dann einen !gimpflichen Verlauf" erleben dürfte.
Das sollen Andere gerne anders sehen, ich sehe es eben so!
Helfen Sie mir bitte.
Vor einem Jahr war doch nach meiner Erinnerung die Belegung der Intensivbetten so hoch, dass sogar Patienten in andere Bundesländer ausgeflogen werden mussten.
Wenn damals schon an der Obergrenze ausgelastet war, wie kann dann jetzt das Fünffache belegt sein?
Vielleicht liege ich ja auch in den Vergleichszeiträumen falsch.
Impft euch haben sie gesagt und alles wird besser...
Das haben mehr als 75% mehrfach getan.
Deshalb ist die Situation auch um 75% besser als im letzten Sommer - sprich, "Fünfmal so viele Corona-Patienten auf der Intensivstation wie vor einem Jahr"
Und es wurde besser. Die Zahl der Intensivpatienten und Todessopfer ist im Verhältnis zur Zahl der Infizierten gesunken.
Die Positivrate der PCR-Tests liegt bei über 50%, die Dunkelziffer der Infektionen wird je nach Altersgruppe auf 3 bis zu 10 geschätzt.
Die Opferzahlen ohne Impfung wären in der aktuellen Situation viel höher und das öffentliche Leben längst eingeschränkt.
Deshalb ist der Aufruf der Ärzte richtig: Wer noch ausstehende Impfungen hat, insbesondere die zweite Booster-Impfung sollte nicht warten, der Infektionsdruck ist enorm und spart die Älteren nicht aus.
Eine durchaus ernstzunehmende Studie der WHO enthält unter anderem die Berechnung, dass die Impfung bisher 20 Millionen Tote weltweit "erspart" hat.
Der Infektionsdruck ist aktuell enorm, es scheint jetzt (meiner Beobachtung nach im Umfeld) all diejenigen zu erwischen die es bislang nicht hatten. Um so besser, wenn die Impfungen deutlich mildere Verläufe ermöglichen. Meine C19-Erkrankung (3x geimpft) war praktisch symptomlos. Soviel wie in der Woche hab ich daheim noch nie geschafft zu erledigen. Wenn ich dagegen an die Erkrankungen im Umfeld denke vor den Impfungen, da lagen Leute wie Beton flach die ich als weitaus fitter und gesünder als mich einschätze.
"Ich habe ja immer gesagt, dass die vierte Impfung mit dem jetzigen Impfstoff für gesunde unter 60-Jährige zum jetzigen Zeitpunkt keinen Sinn macht."
https://www.augsburger-allgemeine.de/politik/interview-immunologe-watzl-warum-die-corona-immunitaet-der-bevoelkerung-bereits-sehr-hoch-ist-id63449721.html
Sie können mit immer neuer statistischer Akrobatik zu glänzen versuchen - wahrer wirds deshalb auch nicht - aber wenn Sie daran glauben, können Sie sich ja auch weiterhin im Vierteljahrestakt boostern...ein Impfverbot besteht ja nicht.