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Corona-Pandemie
13.12.2021

Inzidenzen sinken - wie lange dauert die vierte Corona-Welle noch?

Fußball ist für FC-Bayern-Maskottchen Berni derzeit im Stadion ein eher einsames Vergnügen.
Foto: Bernd Feil, M.i.S.

Der "Lockdown für Ungeimpfte" trifft auch die Geimpften, doch die Maßnahmen zeigen Wirkung. Trotzdem ist Deutschland von echter Entspannung noch weit entfernt.

Vor der Parkhauseinfahrt der großen Münchner Shoppingpassage stauen sich die Autos an diesem Einkaufssamstag zur langen Blechschlange. Dass der Handel dennoch über ein flaues Weihnachtsgeschäft klagt, lässt sich innen nachvollziehen: So dürfen beispielsweise in das 40 Quadratmeter große Schmuckgeschäft nur vier Kundinnen und Kunden. Und bevor die Verkäuferin die an feierliche Events erinnernde rote Kordel am goldenen Haken öffnet, werden erst einmal von jedem Corona-Zertifikate und Personalausweise kontrolliert. Im Schuhgeschäft gegenüber wirbt ein Schild „Hier kein 2G“. Doch der Sicherheitsmann passt auf, dass nicht zu viele auf einmal in den Laden strömen. Andernorts im Supermarkt ertönt alle zehn Minuten eine Werbedurchsage nicht für Sonderangebote, sondern für eine Booster-Impfung, die man sich beim Hausarzt holen solle.

Deutschland im Advent 2021. Unter dem von den Länderregierungen ausgerufenen „Lockdown für Ungeimpfte“ leiden längst auch die Geimpften. Für viele Branchen wie Handel, Gastronomie oder die Kinobetriebe bringen die Einschränkungen herbe Umsatzeinbrüche mit sich, bei denen fraglich ist, ob sie diesmal durch staatliche Hilfen abgemildert werden. Doch wenigstens eines bringen die Maßnahmen: Die Zahl der Neuinfektionen sinkt. In vielen besonders betroffenen Regionen sogar deutlich. War man beim Robert-Koch-Institut anfangs skeptisch, ob die sinkenden Zahlen nicht der Überlastung der Gesundheitsämter beim Melden positiver Corona-Tests geschuldet sind, scheint der Trend inzwischen eindeutig.

In Bayern sinken die Inzidenzen deutlich

Besonders in Bayern weist die Infektionskurve steil nach unten: Lag die Sieben-Tage-Inzidenz Ende November noch bei knapp 700, fiel sie binnen zwei Wochen auf 450. Vor allem in den Grenzregionen, in denen der Lockdown noch härter und beispielsweise die Gastronomie geschlossen war, entspannte sich die Situation deutlich. Allerdings bei weitem nicht so nachdrücklich wie im benachbarten Österreich: Hier stürzte die Sieben-Tage-Inzidenz wahrend des österreichweiten harten Lockdowns bundesweit von 1120 auf 365 ab. Und das, obwohl Österreichs Schulen genauso wie in Deutschland offen blieben. Inzwischen liegt die Alpenrepublik deutlich unter dem deutschen Schnitt.

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Könnte die vierte Welle also nicht nur gebrochen, sondern auch bald überwunden sein? Dies ist weniger eine Frage der Neuinfektionen, sondern vor allem der Situation auf den Intensivstationen. Auch wenn Deutschland die vierte Corona-Welle bei einer ungefähren Sieben-Tage-Inzidenz von 500 gebrochen haben könnte, bedeutet dies laut Rechenprognosen der Intensivmedizinervereinigung Divi, dass die Zahl der Corona-Patientinnen und -Patienten auf den Intensivstationen möglicherweise nicht vor März unter 4000 sinken könnte – dem Stand von Mitte November, als die Politik die Verschärfung der Maßnahmen auf den Weg gebracht hatte.

Knapp 5000 Covid-Patienten auf Intensivstationen in Deutschland

Allein am Sonntag nahmen die deutschen Kliniken 226 schwerstkranke Corona-Patienten auf den Intensivstationen auf. Knapp 5000 ringen dort um das Überleben der bei schweren Verläufen sehr oft tödlichen Krankheit. Allerdings besteht in Bayern die Hoffnung, dass die Höchstzahl an Covid-Intensivpatienten mit kürzlich 1081 überwunden sein könnte. Doch auch hier drohen laut Divi-Prognose noch viele Wochen Ausnahmesituation. Entscheidend für eine echte Entspannung wird auch sein, wie sehr es in Deutschland gelingt, die neue Omikron-Variante durch Booster-Impfungen unter Kontrolle zu halten. Demnächst sollen -Impfungen in der Apotheke möglich sein. Die Vorsitzende des Deutschen Pflegerats, Christine Vogler, fordert nun, dass auch Pflegekräfte impfen dürfen sollen. „Damit wir die Impfsituation in Deutschland bewältigen, müssen die Pflegenden befähigt werden, Impfungen durchzuführen, und zwar in den Pflegeheimen und im ambulanten Bereich, und zwar sofort“, sagte sie im rbb. „Wir sind jeden Tag bei den 4,2 Millionen Pflegebedürftigen.“

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Um die Booster-Impfungen weiter voranzutreiben, prüfen die Gesundheitsminister von Bund und Ländern bei ihrer erneuten Konferenz am Dienstag, ob für Dreifach-Geimpfte die sogenannte 2G-plus-Regel entfallen könnte und die Geboosterten von einer Corona-Testpflicht befreit werden. Der neue SPD-Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach werde seinen Kollegen aus den Bundesländern dazu einen Vorschlag vorlegen, sagte ein Sprecher seines Ministeriums.

Wie gefährlich ist die Omnikron-Variante für Kinder?

Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek betonte, ein Wegfall der Testpflicht sei nicht nur medizinisch sinnvoll, sondern liefere auch einen zusätzlichen Impfanreiz. Allerdings warnt die Deutsche Stiftung Patientenschutz davor, dass eine solche Regelung die Sicherheit in Senioren- und Pflegeeinrichtungen gefährden könnte, solange keine gezielte und angepasste Booster-Impfung gegen die neue Omikron-Variante zur Verfügung stehe.

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Verunsicherung löst die in Südafrika erstmals entdeckte Virusvariante vor allem auch bei Eltern aus. Bislang liegen widersprüchliche Angaben über das Risiko von Omikron für Kinder vor: Die Vorsitzende des Südafrikanischen Ärzteverbandes Suma, Angelique Coetzee, die persönlich als Medizinerin die Omikron-Variante mitentdeckt hatte, warnt vor Panikmache. Die positiv auf Omikron getesteten Kinder seien wegen anderer Krankheiten in die Kliniken eingewiesen worden, nicht wegen Corona. „Die Kinder sind nicht an Covid-19 erkrankt, aber positiv getestet.“

Allerdings berichtete nun der Kinderarzt Sithembiso Velaphi vom Baragwanath Hospital in Soweto in der New York Times, dass allein in Soweto zwölf Kinder mit Corona aufgenommen wurden, von denen drei Sauerstoff benötigten. Und britische Kinderärzte berichten, dass sie bei einer zunehmenden Zahl von mit Omikron infizierten Kindern ungewöhnliche Hautausschläge als Symptome feststellten. Allerdings hoffen sowohl in Südafrika als auch in Großbritannien die Mediziner weiterhin, dass die Variante für Kinder weniger gefährlich ist als für Erwachsene.

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

13.12.2021


@HARALD V.: schön wenn das bei ihnen so ist, wir sind im Landkreis DLG und meine Frau wollte sich boostern lassen. Sie ist Risikopatient, könnte seit 2 Wochen geboostert werden, vor 4 Wochen hat sie einen Termin gemacht, da man ja überall gehört hat freie Kapazitäten, Große Überraschung Termin Impfzentrum in Dillingen am 15.1.22. So unterschiedlich sieht es halt aus.

14.12.2021

Dann mal in Ausburg ( Kreis oder Stadt) probieren. Man ist nicht mehr gebunden. In Augsburg kriegt man recht schnell ihnen Termin.

13.12.2021

Hoffentlich wird endlich was gegen den Pflegnotstsand gemacht. Dauerhaft Gehaltserhöhungen für ALLE Pflegekräfte. Dann können auch viel mehr Intensivbetten angeboten werden. Davon wollte der Span nichts wissen. Da hat er zu 100% versagt. Da gibts dann die Finanzierungsfrage: wie viele wollen wir für das Gesundheitssystem ausgeben? Das wäre mal eine ehrliche Politik, nicht nur das Gelaber von "Jeder muss gerettet werden" und Applaus statt Barzahlung für das Krankenhauspersonal.

13.12.2021

Aber mitfinanziert wurden die Betten trotzdem und man weiß nicht so genau, was mit dem Geld geschehen ist, auch der Bundesrechnungshof nicht:

"Der Bundesrechnungshof hielt es für einen vielversprechenden Ansatz, Beitragsmittel der
Versichertengemeinschaft in Höhe von nahezu 700 Mio. Euro einzusetzen, um drohenden
Engpässen bei den Intensivbetten zur Bekämpfung der Epidemie entgegenzuwirken. Mit die‐
sem enormen Mitteleinsatz sollten 13 700 zusätzliche Intensivbetten geschaffen werden. Ein
solcher Kapazitätszuwachs ist aus den vorliegenden Statistiken und Datensammlungen indes
nicht abzulesen. Dies gilt auch für die im DIVI‐Intensivregister abrufbaren Zahlen. Umso
wichtiger ist es, die ordnungsgemäße und zweckentsprechende Verwendung der eingesetz‐
ten Fördermittel kontrollieren zu können. Daher hält es der Bundesrechnungshof für unver‐
zichtbar, dass die Zahl der durch die Förderung beschafften zusätzlichen Intensivbetten mit
Beatmungsmöglichkeit verlässlich beziffert werden kann. Dies ist derzeit nicht der Fall."

https://www.bundesrechnungshof.de/de/veroeffentlichungen/produkte/beratungsberichte/2021/massnahmen-des-bundes-zur-corona-bewaeltigung-im-gesundheitswesen
https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr/bundesrechnungshof-corona-101.html

13.12.2021

An Lothar B. Ein sehr interessanter Beitrag.

13.12.2021

Wenn wir die Welle brechen wollten bräuchten wir MINIMUM 4 Woche harten Lockdown ALLES was geht zu!!!

Will nur keiner hören oder gar umsetzen.

13.12.2021

Und wie soll's danach weitergehen?

Jeder Lockdown sorgt lediglich für eine Verzögerung der Übertragung, das Virus wird damit nicht ausgelöscht. Wir brauchen spätestens ab Frühjahr eine kontrollierte Durchseuchung, die für eine breite Bevölkerungsimmuntität sorgen wird. Man werfe einen Blick nach Brasilien oder Indien, wo Corona derzeit kein Thema mehr ist (ganz unabhängig von der Impfquote, z. B. sind in Indien nur etwa 1/3 der Bevölkerung vollsätndig geimpft). Die beiden Ländern haben die Infektion allerdings mehr (Brasilien) oder weniger (Indien) unkontrolliert durchlaufen lassen. Das sorgt aber jetzt für eine breite Bevölkerungsimmunität,. Studien aus Indien zeigen eine hohe Antikörperprävalenz über weite Teile der Bevölkerung: https://www.welt.de/politik/ausland/plus235558136/Corona-in-Indien-Endemische-Lage-wird-zum-Sieg-ueber-die-Pandemie.html

Kontrolliert heißt: Boostern primär für die Risikogruppen, Impfen für die Impfwilligen und Schutzmaßnahmen (Hygiene, Testpflicht usw.) primär für die Bereiche, wo Risikogruppen zusammenkommen (Kliniken, Pflegeheime usw.). Impfen im Dauerabo wird uns von der Last Corona nicht bzw. nie befreien. Es kann sich aber jeder dafür durch Impfung individuell schützen (gegen einen potentiell schweren Verlauf oder Tod).

14.12.2021

>> Wenn wir die Welle brechen wollten bräuchten wir MINIMUM 4 Woche harten Lockdown ALLES was geht zu!!!

Will nur keiner hören oder gar umsetzen. <<

Hinter solchen Forderungen steckt meistens ein anderes Motiv. Welches ist es bei Ihnen Herr Jan T. ?

Gefällt Ihnen Nordkorea?

Mit offenen Grenzen und Milliarden Fluggästen pro Jahr ist das nur Repression gegen die eigenen Bürger.

13.12.2021

Wie lange die 4. Welle noch dauert? Bis sie ausgelaufen ist. Selbst kleinere Hindernisse verhindern kein Auslaufen. Und je weiter eine Wewlle dringt, desto schwächer wird sie. Prima am Meer zu beobachten.
Superwellen-(Tsunami-) Gebiete haben ihre Vorkehrungen und Frühwarnsysteme stark ausgebaut und verbessert. Deutschland auch? Die 5. Welle(Omikron) ist schon am Horizont zu sehen.

13.12.2021

Kleiner Tipp: Es gibt sogar noch in dieser Woche Termine im Impfzentrum Augsburg!

13.12.2021

Die Pflegekräfte sollen impfen. Haha. Guter Witz. Mit was? Wasser?
Mein Hausarzt kann wöchentlich maximal 90 Dosen Imfpstoff bestellen. Wöchentlich erhält er jedoch nur 60 Dosen!
Fazit: Derzeit ca. 800 impfwillige auf der Warteliste. Ich hätte eine Termin zum Boostern in 6 bis 8 Wochen erhalten.
So schaut die Welt auf dem Land aus - aber das sehen Politiker scheinbar nicht.
Hauptsache fordern. Fordern kann ich viel - aber dazu müssen dann auch die Voraussetzungen geschaffen werden.

13.12.2021

Also in den Impfzentren gibt es genug freie Termine.

https://impfzentren.bayern/citizen/
Wer es Online nicht will kann auch telefonisch unter 116117 einen temrin bekommen.

Zudem gibt es noch bis Jahresende ein freies Impfen in der Maxstraße.
https://www.stmgp.bayern.de/veranstaltungen/freies-impfen-in-der-test-und-impfstation-maxstrasse/

Ich hätte übrigens für letzte Woche problemlos schon einen Termin für diese Woche im Impfzentrum erhalten. Nur waren es bei mir noch keine 5 Monate.