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  3. Krieg in der Ukraine: Berichte: Treffer auf russisches Atomraketen-Frühwarnsystem

Krieg in der Ukraine
25.05.2024

Berichte: Treffer auf russisches Atomraketen-Frühwarnsystem

Ein Soldat startet eine Drohne, ein ukrainisches unbemanntes Kampfflugzeug (UCAV).
Foto: ukrin, dpa

Im Gleichgewicht des Schreckens wachen Atommächte über jede Bewegung der anderen Seite. Hat die Ukraine Russlands Raketenabwehr gegen die USA teilweise geblendet?

Bei einem ukrainischen Drohnenangriff soll nach inoffiziellen Berichten ein Radar des russischen Frühwarnsystems gegen anfliegende Atomraketen beschädigt worden sein. Fotos von Schäden an der Anlage nahe der Stadt Armawir in Südrussland seien in russischen und ukrainischen Kanälen aufgetaucht, schrieb das US-Institut für Kriegsstudien (ISW) in seinem Lagebericht am Freitagabend.

Von Moskauer Seite äußerte sich am Samstag der ehemalige russische Botschafter bei der Nato, Dmitri Rogosin. Im sozialen Netzwerk X schrieb er von einem Schaden am Frühwarnsystem - "einem Schlüsselelement der militärischen Steuerung der strategischen Nuklearstreitkräfte". Rogosin, mittlerweile Senator im russischen Föderationsrat, warf den USA vor, diesen Angriff geplant oder zumindest davon gewusst zu haben. Mit solchen Aktionen rücke die Welt näher an den Abgrund eines Atomkriegs, warnte er. Der Kreml oder das russische Verteidigungsministerium äußerten sich nicht.

Den Angaben nach geschah der Angriff in der Nacht auf Donnerstag, als die Ukraine auch einen Kommunikationsknoten der russischen Armee auf der Halbinsel Krim nahe Aluschta mit Raketen beschoss. Das russische Frühwarnradar vom Typ Woronesch-DM bei Armawir kann den Berichten zufolge angreifende Atomraketen auf 6000 Kilometer Entfernung erkennen. In der Kette solcher Radarstationen überwacht es den Luftraum über der Krim und Südwesteuropa hinaus bis weit auf den Atlantik. 

Der Angriff erfolgte allen Darstellungen nach mit einer ukrainischen Drohne. Er fällt in eine Zeit, in der Ukraine mit ihren westlichen Partnern darüber verhandelt, deren Waffen auch gegen Ziele in Russland einsetzen zu dürfen. Es sei in Zeiten internationaler Spannungen keine gute Idee, solche Objekte anzugreifen, schrieb der unabhängige norwegische Militärexperte Thord Are Iversen auf X. "Es gibt haufenweise Ziele in Russland, die man mit Drohnen angreifen kann. Und es gibt eine Handvoll Ziele, die man vermeidet, und dies gehört dazu."

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25.05.2024

Vielleicht kapiert nun langsam der ein oder andere, warum man den Ukrainern nicht jede Waffe in die Hand geben sollte.

25.05.2024

„Und es gibt eine Handvoll Ziele, die man vermeidet, und dies gehört dazu."

Da möchte man nur noch anfügen, Gaspipelines sollte man tunlichst auch nicht zerstören.

Helmut Eimiller

25.05.2024

Was erwarten Sie denn von der UA Armee. Selbst vor Angriffen auf Ziele, die zur gegenseitigen Absicherung gegen etwaige Angriffe (USA-RU) mit Nuklearwaffen dienen macht die UA Armee nicht halt. Es gibt wohl genügend Kräfte in der Kiewer Führung, die die NATO unbedingt in den Krieg aktiv für ihre Zwecke hineinziehen wollen. Nur der aktuelle Krieg UA_RU ist kein Krieg der NATO. Da tut Kanzler Scholz schon gut daran Kiew keine Waffen zu überlassen, die in das RU Kernland hineinwirken können. Selbst die USA zögern da eine Freigabe für Flugkörper höherer Reichweite zu erteilen.