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  3. Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 12. Januar

Krieg in der Ukraine
12.01.2024

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 12. Januar

Foto: AZ Grafik

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Ivan Krastev ist einer der großen Erklärer Europas. Er führt das Center for Liberal Strategies in Sofia und ist Permanent Fellow am Institut für die Wissenschaften vom Menschen in Wien, wo er den Schwerpunkt "Die Zukunft der Demokratie" leitet. Der bulgarische Politikwissenschaftler hat im Interview mit unserem Chefredakteur Peter Müller über das Jahr gesprochen. Er sieht 2024 als ein Jahr, in dem politische und gesellschaftliche Weichen gestellt werden könnten – und warnt vor den Gefahren. Er sagt: "Die Ukraine kann ihre Verteidigung ohne den Westen nicht aufrechterhalten. Daher ist 2024 so wichtig. Und deswegen ist Europa so entscheidend. Der Krieg verändert Europa mehr, als die Menschen wahrnehmen." Das ganze Interview lesen sie hier.

Der Tag: Der britische Premierminister Rishi Sunak hat militärische Unterstützung für die Ukraine in Höhe von 2,5 Milliarden Pfund (etwa 2,9 Milliarden Euro) für 2024 und 2025 zugesagt. Das seien 200 Millionen mehr als in den vergangenen beiden Jahren. Sunak hatte heute Kiew besucht. Dort sprach er mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und unterschrieb ein Abkommen zur Sicherheitskooperation. "Wenn diese Garantien 1991 erzielt worden wären, darunter mit Großbritannien, dann hätte der Krieg nicht begonnen", wurde Selenskyj am Freitag nach der Unterzeichnung vom Internetportal Jewropejska Prawda zitiert. London habe feste Zusagen gegeben, die gelten sollen, bis das osteuropäische Land der Nato beitritt. Das Abkommen wurde dabei zunächst für einen Zeitraum von zehn Jahren mit möglicher Verlängerung unterzeichnet.

Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

Die Lage: Der Außenhandel Chinas mit Russland legte 2023 mit einem Plus von 23 Prozent erneut kräftig zu. Moskau hat sich seit dem Angriff auf die Ukraine wirtschaftlich stärker der Volksrepublik hingewendet. 

Die chinesischen Ausfuhren nach Deutschland sanken im Dezember um 2,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Die Importe aus Deutschland gingen um 4,4 Prozent zurück. Noch deutlicher war der Einbruch im chinesischen Handel mit den USA. Importe und Exporte lagen zusammen um 6,7 Prozent niedriger als im Dezember 2022. 

Das Bild des Tages:

Foto: Stefan Rousseau, PA Wire/dpa

Der britische Premier Rishi Sunak kommt in Kiew an.

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Die Beliebtheit im Keller, ein drohendes Debakel bei den Wahlen in Ostdeutschland im Herbst – gute Nachrichten sind im Augenblick dünn gesät bei der SPD. Doch es gibt sie, oder vielmehr: Es gäbe sie. Wenn sie etwa die Bundestagsfraktion, die sich gerade in Berlin zur Jahresauftaktklausur trifft, nur zu deuten wüsste. Umfragen nämlich sehen einen Sozialdemokraten in der Gunst der Bevölkerung ganz vorn. Ist Boris Pistorius, der Reserve-Kanzler?

(mit dpa)

Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren. Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Pushmeldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App „Augsburger Allgemeine News“ herunterladen (hier für Android-Nutzer und hier für iPhone-Nutzer) und die Pushmitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichtenüberblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

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Die Diskussion ist geschlossen.

13.01.2024

Ich weiss ja nicht, wie weit das Unterstützungsabkommen Londons mit Kiew gehen. Finanzielle- und organisatorische Hilfeleistungen , sowie Waffenlieferungen. Aber wohl kaum aktive milit. Unterstützung im Land. Denn wenn ein NATO Land über bilaterale Abkommen in einen Krieg verwickelt wird, gelten die Hilfsstatute der NATO nicht insb dann wenn der Einsatz des NATO Gebietes und ohne Zustimmung der NATO Gremien erfolgt. Also kann der wortgewandte UA Präsident nicht hoffen, dass er aus so einem Abkommen Nutzen ziehen kann in dem NATO Truppen zu Gunsten der UA eingreifen. Man kann in einem Punkt zustimmen, dass 2024 entscheidend sein wird , unter welchen Bedingungen der UA Krieg beendet werden kann oder wird- sicherlich aber nicht zu den Maximalbedingungen der Kriegsgegner UA und RU.