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  3. Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 16. August

Krieg in der Ukraine
16.08.2023

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 16. August

Foto: AZ Grafik

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Nach fast eineinhalb Jahren kriegsbedingter Wartezeit hat ein deutsches Containerschiff den südukrainischen Schwarzmeerhafen Odessa auf eigenes Risiko verlassen. Die "Joseph Schulte" fahre auf dem für zivile Schiffe eingerichteten temporären Korridor, der von und zu den Seehäfen der Ukraine führt, teilt der ukrainische Vizeregierungschef Olexander Kubrakow bei Facebook mit. Nun nehme der Frachter Kurs auf den Bosporus. Dass das Schiff unterwegs ist, bestätigte auch die Hamburger Reederei Bernhard Schulte. In der vergangenen Woche hat die ukrainische Marine einen Seekorridor ausgewiesen, der von Handelsschiffen auf eigenes Risiko genutzt werden kann. So tat es nun auch die "Joseph Schulte". Vor einiger Zeit hatte Russland angekündigt, fremde Schiffe im Schwarzen Meer als feindlich zu betrachten. 

Der Tag: Die ukrainische Armee hat nach eigenen Angaben Uroschajne im Süden zurückerobert. Das Dorf war tagelang umkämpft und konnte vollständig unter Kontrolle gebracht werden. Das sei im Zuge der Gegenoffensive gelungen. 

In den Morgenstunden haben russische Luftabwehrsysteme nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau drei ukrainische Drohnen über der Kaluga-Region südwestlich von Moskau zerstört. Verletzt wurde dabei niemand. 

Ein Marathon, kein Sprint: So schätzt die ukrainische Vizeregierungschefin den Krieg gegen Russland ein. Rund anderthalb Jahre nach Beginn der russischen Invasion stellt die ukrainische Vizeregierungschefin Iryna Wereschtschuk ihre Landsleute auf einen lange andauernden Kampf ein. "In diesem Krieg wird der Weg zum Sieg lang und schwierig sein", schreibt sie auf ihrem Blog im sozialen Netzwerk Telegram.

Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

Die Lage: Lettland verstärkt den Schutz seiner Grenze zu Belarus. Regierungschef Krisjanis Karins bezeichnete das als "proaktive Maßnahme". "Wir erhöhen einfach unsere Präsenz und senden ein klares Signal sowohl an unsere Gesellschaft als auch an die belarussischen Behörden, dass es keine Scherze geben wird", sagte er im lettischen Fernsehen. Der Nachbarstaat Litauen geht noch einen Schritt weiter und schließt vorübergehend zwei Grenzübergänge zu Belarus als Reaktion auf die Präsenz russischer Wagner-Söldner dort. 

Kamikaze-Drohnen spielen in Russlands Krieg gegen die Ukraine eine zunehmend wichtige Rolle. Nach Einschätzung britischer Geheimdienste setzt Russland im Krieg gegen die Ukraine nun offenbar selbst hergestellte Angriffsdrohnen ein. Das britische Verteidigungsministerium teilte am Mittwoch mit, dass die unbemannten Fluggeräte auf den iranischen "Kamikaze"-Drohnen vom Typ Shahed basieren, die Russland bereits seit Monaten importiert. 

Bild des Tages:

Auf diesem von der Pressestelle der Regionalverwaltung Odessa zur Verfügung gestellten Foto ist in den frühen Morgenstunden in einem Donauhafen in der Nähe von Odessa ein Getreidespeicher zu sehen, der bei einem nächtlichen Drohnenangriff zerstört wurde.
Foto: Uncredited

Die russische Armee griff in der Nacht Häfen an der Donaumündung an, dabei sind Getreidesilos und Lagerhäuser zerstört worden. Auch in der Nähe von Odessa ist ein Getreidespeicher zerstört worden. Die ukrainischen Häfen sind für den Getreideexport von großer Bedeutung. 

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Der neue deutsche Botschafter in Moskau, Alexander Graf Lambsdorff, ist vom russischen Außenministerium mit heftigen Vorwürfen gegen Deutschland begrüßt worden. Der bisherige FDP-Bundestagsabgeordnete übergab in Moskau im Außenministerium sein Beglaubigungsschreiben.

Russland begrüßt neuen deutschen Botschafter mit Vorwürfen

Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren: Was ist am Tag passiert? Wie schätzen unsere Autorinnen und Autoren die Lage ein? Welche Auswirkungen des Krieges sind vor Ort in Bayern zu spüren? Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Pushmeldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App „Augsburger Allgemeine News“ herunterladen (hier für Android-Nutzer und hier für iPhone-Nutzer) und die Pushmitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichtenüberblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

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