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  3. Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 26. November

Krieg in der Ukraine
26.11.2023

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 26. November

Foto: AZ Grafik

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Bei dem Parteitag der Grünen am Wochenende in Karlsruhe hat die Regierungspartei vor allem mit dem eigenen Imageverlust zu kämpfen. In der Asylpolitik oder bei Maßnahmen gegen den Klimawandel setzten sich grüne Positionen zuletzt kaum durch. Auch aus dem erfolgreichen Umgang mit der Energiekrise nach dem Ausbruch des Kriegs in der Ukraine konnte die Partei seit dem Debakel um das Heizungsgesetz in Meinungsumfragen nicht mehr profitieren. Ausgerechnet in dieser kritischen Zeit die letzten drei Atomkraftwerke in Deutschland abzuschalten, habe außerhalb des Grünen-Kosmos auf wenig Verständnis gestoßen. Das kommentiert mein Kollege Bernhard Junginger.

Der Tag: In der Nacht zum Sonntag hat das russische Militär einen Drohnenangriff der Ukraine abgewehrt. Über den Regionen Brjansk, Kaluga, Tula und Moskau seien insgesamt 20 ukrainische Drohnen abgefangen worden, wie das Verteidigungsministerium Russlands via Telegram mitteilte. In einer früheren Meldung war von elf Drohnen die Rede gewesen.

Wegen jüngster Verluste in der Ukraine hat Russland diesen Monat wohl strategische Flugabwehrsysteme aus seiner Ostseeküsten-Enklave Kaliningrad abgezogen. Das teilte das britische Verteidigungsministerium am Sonntag mit. Dass Russland zu Truppenverschiebungen in Kaliningrad bereit sei, deute wegen der strategischen Bedeutung der Enklave auf eine hohe Belastung durch den Ukraine-Krieg hin.

Mit zusätzlich 50 Millionen Euro will die EU den Wiederaufbau von Häfen in der Ukraine fördern. "Trotz des Krieges ernährt die Ukraine weiterhin die Welt. In diesen Bemühungen können Sie auf die EU zählen", schrieb EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen auf der Plattform X, ehemals Twitter. Die Investitionsankündigung fiel zusammen mit einem internationalen Gipfel zur Lebensmittelsicherheit in der ukrainischen Hauptstadt Kiew.

Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

Die Lage: In der Debatte nach dem Karlsruher Haushaltsurteil hat sich die Union für eine starke Bundeswehr und für eine Unterstützung der Ukraine im Krieg gegen Russland eingesetzt. Der Unionsfraktionsvize Johann Wadephul kritisierte am Sonntag in Berlin gegenüber der Deutschen Presse-Agentur, dass entscheidende Truppenteile maximal zwei Tage in einem Gefecht durchhalten könnten.

Trotz des fehlenden Geldes im Haushalts fordere die Union demnach eine konsequente Umsetzung der Zeitenwende in der Bundeswehr. Gleichzeitig betonte Wadephul, dass nicht auf eine militärische und finanzielle Unterstützung der Ukraine verzichtet werden solle.

Die Region: Susanne Wiegand, Chefin des Augsburger Panzer- und Schiffsgetriebeherstellers Renk, lobt Verteidigungsminister Boris Pistorius. In der komplizierten Debatte um Aufrüstung in Deutschland, treffe Pistorius mit seiner Bodenständigkeit einen Nerv. Dennoch appellierte die Firmenchefin an seine politische Verantwortung. "Wir dürfen nicht Kitas und Panzer gegeneinander ausspielen", sagte Wiegand im Interview mit Peter Müller und Stefan Stahl aus unserer Redaktion.

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Der Science-Fiction-Klassiker "1984" wurde in Landsberg als Theaterstück neu inszeniert. Für den in der Romanvorlage allmächtigen Überwachungsstaat diente die Sowjetunion als Vorbild. Nicht zuletzt die geschichtsrevisionistische Legitimation Russlands für den Krieg in der Ukraine verleiht der Inszenierung aber eine besondere Aktualität.

„1984“ in Landsberg: Ein Bühnenstück mit eindrucksvollen Darstellern

(mit dpa)

Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren: Was ist am Tag passiert? Wie schätzen unsere Autorinnen und Autoren die Lage ein? Welche Auswirkungen des Krieges sind vor Ort in Bayern zu spüren? Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Pushmeldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App „Augsburger Allgemeine News“ herunterladen (hier für Android-Nutzer und hier für iPhone-Nutzer) und die Pushmitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichtenüberblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

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