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  3. Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 5. Dezember

Krieg in der Ukraine
05.12.2023

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 5. Dezember

Foto: AZ Grafik

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Wie gut sich die Ukraine weiter gegen den russischen Angriff wehren kann, hängt stark von einem Streit im US-Kongress ab. Denn die bisher vom US-Kongress bewilligten Mittel für die Ukraine werden nach Angaben der Regierung zum Jahresende komplett aufgebraucht sein. Die Freigabe neuer Hilfsgelder wird von einem innenpolitischen Streit zwischen Demokraten und Republikanern blockiert. Mehr und mehr Republikaner melden Zweifel an der Unterstützung für die Ukraine an oder lehnen diese völlig ab. 

Weil die amerikanische Unterstützung derart wichtig sind, will sich der ukrainische Präsident Selenskyj nach Angaben aus Washington heute an den US-Senat wenden, um die Dringlichkeit weiterer US-Hilfen für sein Land deutlich zu machen. Chuck Schumer, der demokratische Mehrheitsführer in der Parlamentskammer, kündigte die Videoschalte an, die in einer nicht öffentlichen Sitzung stattfinden wird. Er bat alle, an diesem "wichtigen Briefing" teilzunehmen. Es gehe darum, direkt von Selenskyj zu erfahren, was auf dem Spiel stehe.

Der Tag: Die Regierung von Katar hat am Dienstag die Rückkehr von sechs weiteren von Russland verschleppten ukrainischen Kindern zu ihren Angehörigen bekannt gegeben. Die Kinder sind nach Angaben der katarischen Staatssekretärin für internationale Zusammenarbeit, Luluah al-Chatir, derzeit auf dem Weg zurück in die Ukraine. Katar gilt seit Juni als ein Vermittler bei der Rückführung verschleppter ukrainischer Minderjähriger aus Russland und den besetzten Gebieten. So kehrten im Oktober bereits vier ukrainische Kinder mithilfe des Staats am Persischen Golf zurück. 

Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

Die Lage: Die Ukraine hat sich laut einer Studie zum am meisten militarisierten Land der Welt entwickelt und den langjährigen Spitzenreiter Israel auf dem ersten Platz des globalen Militarisierungsindex (GMI) abgelöst. Das geht aus dem GMI 2023 hervor, den das Bonn International Centre for Conflict Studies (BICC) veröffentlicht.

Beim GMI werden der Militärapparat und die zivile Gesellschaft eines Staats zueinander in Beziehung gesetzt. Dafür gewichtet das BICC zum Beispiel die Militärausgaben und Zahl der Soldaten sowie schweren Waffen eines Staats im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) und weiteren zivilen Indikatoren.

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(mit dpa)

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