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  3. Krieg in der Ukraine: SPD-Chefin Esken betont vor Ostermärschen Selbstverteidigungsrecht der Ukraine

Krieg in der Ukraine
07.04.2023

SPD-Chefin Esken betont vor Ostermärschen Selbstverteidigungsrecht der Ukraine

Saskia Esken, SPD-Bundesvorsitzende.
Foto: Michael Kappeler, dpa (Archivbild)

Exklusiv Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine prägt die Ostermärsche der Friedensbewegung. SPD-Chefin Saskia Esken sieht deshalb keine einfache Friedensbotschaft.

SPD-Chefin Saskia Esken sieht die Ostermärsche an diesem Wochenende angesichts des Kriegs in der Ukraine mit keiner einfachen Friedensbotschaft konfrontiert. „Die Ukraine hat ein Recht darauf, ihre Unabhängigkeit, ihre Freiheit und auch ihre Demokratie zu verteidigen“, sagte die SPD-Vorsitzende unserer Redaktion. „Es mag nicht ganz leicht sein, dies mit einer Friedensbotschaft zu verbinden, aber es geht ganz klar darum, den Frieden und die Ordnung in Europa wiederherzustellen“, betonte Esken. „Und es ist unsere Aufgabe, dabei mitzuhelfen“, fügte sie hinzu.

Saskia Esken: „Auch ich habe früher regelmäßig an Ostermärschen teilgenommen“

„Auch ich habe früher regelmäßig an Ostermärschen teilgenommen“, erklärte die SPD-Chefin. „Die Sehnsucht nach einer friedlichen Welt eint uns alle und eint auch die Menschen, die dort zusammenkommen“, sagte sie. „Doch mit dem Überfall Putins auf die Ukraine erleben wir einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg in Europa."

SPD-Chefin Esken: „Putins Aggression darf keinen Erfolg haben"

"Deshalb es richtig, dass Deutschland die Ukraine – gemeinsam mit den Partnern in der EU und der Nato – gegen diese Aggression unterstützt.“ Dies gelte sowohl finanziell, humanitär und mit Sanktionen gegen Russland, als auch mit Waffenlieferungen. „Putins Aggression darf keinen Erfolg haben, denn das würde Nachahmung provozieren und fatale Folgen für unsere Zukunft haben“, warnte Esken.

Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine prägt im zweiten Jahr in Folge die traditionellen Ostermärsche der Friedensbewegung. Im Zentrum vieler Aktionen steht die Forderung, dass sich die Bundesregierung stärker für Friedensverhandlungen einsetzen müsse. "Jeder weitere Tag des Kriegs bedeutet mehr Tote und Verletzte. Die Bundesregierung muss endlich aktiv werden und alles in ihrer Macht Stehende tun, damit es zu einem Waffenstillstand und Verhandlungen kommt, um den Krieg in der Ukraine zu beenden", sagte Kristian Golla vom Netzwerk Friedenskooperative.

Wo finden dieses Jahr die Ostermärsche statt?

Allerdings seien in dieser Frage auch Teile der Friedensbewegung gespalten. "Die Polarisierung in der Gesellschaft mit Blick auf den Ukraine-Krieg und Waffenlieferungen spiegelt sich auch bei den Friedensgruppen", sagte Golla der Deutschen Presse-Agentur.

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Mehr als 120 Aktionen sind nach Angaben der Friedenskooperative von Gründonnerstag bis Ostermontag geplant. Die Kooperative verweist in ihrem Aufruf außerdem auf die Gefahr durch Atomwaffen. Sie fordert ein Ende der Aufrüstung und den Beitritt Deutschlands zum Atomwaffenverbotsvertrag. Am Karfreitag sollen Ostermärsche unter anderem in Chemnitz und Fulda stattfinden. Am Karsamstag sind in mehr als 60 Städten, darunter Köln, München, Berlin und Hannover, Aktionen geplant. Den Abschluss bilden am Montag Märsche etwa in Frankfurt am Main, Hamburg und Nürnberg. (mit dpa)

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Die Diskussion ist geschlossen.

10.04.2023

Zur Problem-Lösung sollte SPD-Chefin Esken besser kundtun, dass die Ukraine benutzt wurde, um eine Politik zu beginnen mit der sich einige wenige bereichern und andere dafür bezahlen lassen.
Gottseidank hat wenigstens China das Problem erkannt und seine Stellungnahme abgegeben und China lässt sich nicht benutzen, höchstens für Eigeninteressen. Mag sein, dass sich China raushält und dafür Taiwan kassieren darf, aber danach haben wir ein Problem, dagegen ist der Fall Ukraine ein Sturm im Wasserglas.

09.04.2023

Saskia Esken schade das sie in ihrer früheren Aufgabe als Landes Elternsprecherin in Baden-Württemberg nicht so gedacht haben ,lach , denn damals haben sie sehr mit zweierlei maßen zu ihren tungsteno gemessen !! das Land musste mehrere Fristlose Kündigungen zurück nehmen die sie Persönlich ausgesprochen haben obwohl sie Gar nicht dazu berechtigt wahren , aber was soll es Hauptsache sie waren damit in die Schlagzeilen gekommen .

08.04.2023

Es ist die rede von der Zeitenwende, aber entspricht das auch der Wirklichkeit? Ist der Pazifismus in der SPD und bei den Grünen tot?

Die Ostermärsche sind Ausdruck für den Pazifismus, gegen militärische Gewalt. Das schließt auch die gewaltsame Selbstverteidigung aus. Was ist also davon zu halten, wenn SPD und Grüne für Pazifismus demonstrieren und gleichzeitig mehr Waffen für die Ukraine fordern? Wenn Frau Esken vom "Selbstverteidigungsrecht der Ukraine" spricht?

Solche Politiker sind ein größere Bedrohung als Putin. Haben sie doch für die Wehrlosigkeit eines ganzen Landes gesorgt.
Es war und ist die Abscheu gegen alles Militärische und die Bundeswehr. Wenn es aber ernst wird sollen jene, die abgrundtief verachtet werden, ihren Kopf hinhalten. Ich würde für solche Politiker und deren Wähler nicht sterben wollen und lieber weglaufen.

https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/Vom-ersten-deutsche-Ostermarsch-zur-Friedensbewegung,ostermarsch2.html

07.04.2023

Auch wenn es im Moment schwierig ist, muss eine friedliche Kooperation unter den Völkern unser Ziel bleiben. Da hat Frau Esken recht – aber weil sie von der SPD ist, sucht man halt das Haar in der Suppe, auch wenn dort keins ist. Die Ostermärsche sind Tradition und sollen erhalten bleiben – nur der Weg zum Frieden ist holpriger und schwieriger geworden. Aber das Ziel muss im Blick bleiben. Denn nur auf Aufrüstung zu setzen – das macht die Welt bestimmt nicht besser.

07.04.2023

Hätten die Ukrainer nicht - wenn auch viel viel zu spät - halbwegs taugliche Waffen bekommen ( Kampfflugzeuge, viel mehr Panzer und auch jede Menge Munition fehlen aber immer noch ) - wäre die gesamte Ukraine mittlerweile längst russisches Staatsgebiet (und ebenso Moldawien) und alle nichtgeflohenen Ukrainer zwangsrussifiziert .

Stünden Südkorea und Taiwan nicht unter dem militärischen Schutz der USA - würde Pjöngjang ganz Korea kontrollieren und die widerspenstigen Taiwanesen in chinesischen Umerziehungslagern eingesperrt sein .

Die Ostermaschierer haben seit 1980 - als sie schon den allerersten Fehler machten und gegen das westliche Verteidigungsbündnis und die die Freiheit schützenden amerikanischen Truppen in Westdeutschland marschierten statt gegen die russischen Besatzungstruppen und deren Panzer in Ost-Berlin, Polen und der CSSR - nichts dazugelernt .

Manche lernen es eben nie !

07.04.2023

Viele Polizisten werden Frau Saskia Esken wohl nicht gewählt haben.

07.04.2023

Warum demonstrieren diese guten Leute nicht im Moskau , vor dem Kreml ?

Dort finden sie den alleinigen Adressaten ihres Appells vor !

07.04.2023

Es ist unwahrscheinlich, wie SPD-Chefin Saskia Esken als "Märchentante" auftreten und als "Klein Erna" dem naiven Volk politische Situationen erklären darf, nach dem Motto: "The Good, the Bad and the Ugly". Die Puppenkiste und jedes andere Kasperletheater sind dagegen unprofessionelle Laien-Vorsteller.

07.04.2023

.. weil Sie viel besser sind? Oder? Auch Ihre Weisheiten sind meist eher bei den Gebr. Grimm zu verorten. Und jetzt?