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Migration
06.08.2023

Kampf gegen Schmuggler: London hofft auf Internet-Konzerne

Migranten sind an Bord eines Schiffes der Grenztruppen nach Dover gebracht worden, nachdem sie bei einem Zwischenfall mit einem kleinen Boot im Ärmelkanal gerettet wurden (Archivbild).
Foto: Gareth Fuller/PA Wire, dpa

Mehr als 45.000 Menschen kamen 2022 über den Ärmelkanal nach Großbritannien - auch mit der Hilfe von Schmugglern. Den soll es nun erschwert werden, online für ihre Dienste zu werben.

Großbritanniens konservative Regierung will mit Internet-Plattformen wie Facebook, Instagram und TikTok zusammenarbeiten, um Flüchtlinge von der Fahrt mit kleinen Booten über den Ärmelkanal abzuhalten. "Um die Boote zu stoppen, müssen wir das Geschäftsmodell der üblen Menschenschmuggler bekämpfen", sagte Premierminister Rishi Sunak der britischen Nachrichtenagentur PA zufolge. Deshalb sollten die Plattformen Beiträge entfernen, in denen Vergünstigungen für Gruppen, kostenlose Plätze für Kinder und falsche Dokumente angeboten werden.

Im vergangenen Jahr kamen mehr als 45.000 Menschen ohne die erforderlichen Papiere über den Ärmelkanal nach Großbritannien, meist in kleinen Booten. Die Konservativen hatten angekündigt, mit dem Abschied aus der Europäischen Union werde die Migration nachlassen. Allerdings gibt es seitdem kein Rücknahmeabkommen mehr mit der Europäischen Union. Sunak hat es zu einem seiner wichtigen Ziele gemacht, solche Boote zu stoppen.

Der Nachrichtenagentur PA zufolge kamen in diesem Jahr bisher etwa 15.000 Menschen auf Booten über den Ärmelkanal ins Land. Viele wählen auch andere Wege, um die britische Insel zu erreichen - etwa an Bord von Lastwagen oder als blinde Passagiere auf Fähren oder durch den Eurotunnel, der Großbritannien über die Schiene mit dem europäischen Festland verbindet.

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