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Pink Floyd
08.08.2022

Roger Waters: Biden ist in der Ukraine Kriegstreiber

Roger Waters hat mit Äußerungen zum russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine für Empörung in Kiew und für Beifall in Moskau gesorgt.
Foto: Victoria Jones, dpa

In einem Interview bezeichnet Roger Waters US-Präsident Joe Biden als Kriegstreiber, der in der Ukraine das Feuer schüre. Nun erhält er dafür Lob und Kritik.

Es sind nicht die ersten kontroversen Aussagen des Pink Floyd-Gründungsmitglieds Roger Waters seit Beginn des russischen Angriffskrieges in der Ukraine. Kurz nach der Invasion im Februar schrieb Waters an einen ukrainischen Fan, er verurteile zwar den "verbrecherischen" Krieg des "Gangsters" Wladimir Putin, sagte aber im gleichen Zug, es dürfen keine Waffen geliefert werden, sondern es solle mithilfe von Diplomatie ein Waffenstillstand beschlossen werden. In einem neu erschienenen Fernsehinterview des CNN-Journalisten Michael Smerconish mit Waters fand dieser deutlichere Worte.

In dem Gespräch bezeichnete Roger Waters den US-Präsidenten Joe Biden als "Kriegstreiber", der das Feuer in der Ukraine schüre. "Das ist ein großes Verbrechen", fügte Waters hinzu. Der Musiker behauptete außerdem, die USA verlängerten die Dauer des Krieges. Wenn Biden wolle, wäre der Krieg "morgen beendet". Als der Journalist Smerconish kritische Anmerkungen zu Waters' Aussagen machte, riet dieser ihm, "etwas mehr zu lesen".

Roger Waters: NATO ist schuld an Ukraine Krieg

Waters hörte dort nicht auf. Er sei der Meinung, der jetzige Krieg sei nur eine Reaktion "auf das Vorrücken der NATO bis zur russischen Grenze". Man müsse sich vorstellen, wie die USA reagieren würden, wenn China Raketen in Kanada oder Mexiko stationieren würde. Auch zu China und Taiwan folgten dann einige diskutable Aussagen von Seiten Waters'.

Roger Waters: Von ukrainischen Diplomaten kritisiert, von russischen Diplomaten gelobt

Die Reaktionen auf das Waters-Interview fielen erwartbar unterschiedlich aus. In Russland war die Freude über die positive Darstellung durch einen so bekannten westlichen Künstler groß. Der ehemalige russische Präsident und aktuell stellvertretende Vorsitzende im russischen Sicherheitsrat Dmitri Medwedew jubelte, es gebe wohl doch noch "anständige Kerle" im Westen. In einem Post, der mit dem Pink Floyd-Hit "Wish You Were Here" unterlegt war, verkündete er: "Pink Floyd Forever!" Auch der stellvertretende Botschafter Russlands bei den Vereinten Nationen in New York, Dmitri Poljanskij, hatte nichts als Lob für Waters übrig. Er habe eine "nüchterne Analyse der Gründe für die Ukraine-Krise und der tatsächlichen Rolle der Vereinigten Staaten in der Welt" geliefert.

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In der Ukraine wiederum wurde Waters heftig für seine Aussagen kritisiert. Kiews Botschafter in Österreich, Olexander Scherba, schimpfte Waters eine "willenlose, herzlose, gnadenlose und verlorene, kleine Person". In einem anderen Tweet forderte Scherba Waters auf, nach Russland zu gehen. Dort warte bereits der Schauspieler Steven Seagal auf ihn, der mittlerweile in Russland wohnt und als putintreuer Lobbyist gilt.

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