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  3. Augsburg: Diese junge Augsburgerin lebt die Ideale von "Fridays for Future"

Augsburg
19.07.2019

Diese junge Augsburgerin lebt die Ideale von "Fridays for Future"

Auf dem Rathausplatz war die Augsburger Schülerin Aylin Yildiz schon bei einigen Demonstrationen dabei. In den Ferien werden weitere Aktionen geplant.
Foto: Klaus Rainer Krieger

Aylin Yildiz engagiert sich in Augsburg. Sie organisiert Veranstaltungen und war bei der Klimakonferenz in München. Was treibt sie an?

Aylin Yildiz war vom ersten Moment an dabei. Als die globale Friday for Future-Bewegung nach Deutschland schwappte, sich in den ersten Städten Gruppen gründeten, wurde sie in Augsburg aktiv. Dort habe sie ihren Platz gefunden. „Es ist ein Platz für Menschen, die sich ohnehin schon viele Gedanken über das Klima gemacht haben“, sagt sie. Seit einigen Monaten beschäftigt sie sich sehr viel mehr mit dem Klimaschutz. „Es sind wohl 90 Prozent meiner Freizeit“, sagt die 17-jährige Gymnasiastin.

Ihr ist es wichtig, auf die Straße zu gehen, ihre Stimme zu erheben. Ihr sei die Tragweite des Klimawandels bewusst. Nun will sie andere davon überzeugen, dass die Menschheit ohne Gegenmaßnahmen auf eine Klimakatastrophe zusteuert. „Natürlich will niemand freiwillig aus seiner Komfortzone. Viele verdrängen das Problem auch einfach“, weiß sie. Aber einfach will sie es sich nicht machen. Sie ist im Organisationsteam, das Aktionen in Augsburg plant, sie nahm an Klimakonferenzen mit Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber teil, in den Pfingstferien fuhr sie zu einer zentralen Kundgebung nach Aachen. „Allein die Zugfahrt war das unglaublichste Erlebnis in meinem Leben. Das hat etwas in mir verändert“, sagt sie.

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Die Diskussion ist geschlossen.

20.07.2019

(edit/mod)

19.07.2019

>> am Rand des Braunkohle-Tagebaus Garzweiler entlang. „Dort kippte die Stimmung: Einige haben geweint, andere waren wütend. Wenn man da am Rand steht, geht es hunderte Meter nach unten. Da sieht man erst, wie unsere Heimat zerstört wird“, sagt sie. <<

Auch Kritiker von Windkraftanlagen argumentieren mit dem Verlust von Heimat.

https://www.youtube.com/watch?time_continue=2&v=8pY-3EDPOwU

Ein wirklich gutes Argument ist die "Heimat" nicht; Veränderung gehört zum Lauf der Dinge.

Und wer sich heute über Garzweiler aufregt, sollte nicht vergessen, dass dieses Projekt noch Mitte 2016 von rotgrün in NRW vorangetrieben wurde.

http://www.klimaretter.info/politik/hintergrund/21547-garzweiler-kleiner-aber-nicht-kuerzer

>> Nach zwei Jahren Anlauf beschließt Nordrhein-Westfalens rot-grüne Landesregierung in dieser Woche, die Abbaupläne für den Tagebau Garzweiler II deutlich zu verkleinern. An einen Kohleausstieg ist dabei allerdings nicht gedacht. <<

19.07.2019

Respekt, Aydin Yildiz! Ich selbst lebe ehrlich gesagt nicht ganz so vorbildlich. Wer so mit gutem Beispiel vorangeht zeigt, dass es den Schüler*innen mit ihren Anliegen sehr ernst ist.