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  3. Wintersport: Das sind die Top-Neuheiten des Skiwinters

Wintersport
06.12.2022

Das sind die Top-Neuheiten des Skiwinters

Auf die Bretter, fertig, los: So starten Skifahrer in Grasgehren in den Winter.
Foto: Ralf Lienert

Trotz Energiekrise: Der aktuelle Winter bringt viel Neues in den Wintersportgebieten. Wir stellen die acht interessantesten Neuigkeiten vor.

  • Trotz Pandemie und Klimawandel haben viele Skigebiete im vergangenen Winter prächtig verdient. Und weil das Geschäft auch weiter gut laufen soll, wird kräftig investiert. Viele Liftprojekte eröffnen zum Start der Skisaison 2022/2023. Dazu kommen Energiesparideen. Das sind die wichtigsten Neuheiten:

    Solarbahn schließt Nadelöhr zwischen Leogang und Saalbach Nach gerade mal 20 Jahren Betrieb wurde die Gipfelbahn aus Richtung Leogang durch eine neue Achtersesselbahn ersetzt. Die sorgt mit einer Beförderungsleistung von 3700 Personen stündlich nicht nur für die Ausweitung des letzten Nadelöhrs zur breiten Liftautobahn, sondern bekommt vom Sicherheitsbügel bis zur Wetterhaube auch modernsten Komfort. Eine breitere Piste gibt es obendrein und dazu Sonnenenergie für die Servicebereiche. Und die alte Bahn erhält im polnischen Master-Ski Tylicz ein zweites Leben.

    Ischgls kleine Schwester hübscht sich auf Tirols Après-Ski-Hochburg Ischgl übt sich seit dem Pandemieskandal eher in leisen Tönen und eröffnet in diesem Winter „nur“ ein 75 Millionen Euro teures Thermalbad mit 300-Quadratmeter-Außenpool und Eislaufbahn auf dem Dach. Die skifahrerischen Neuerungen überlassen die Ischgler dem kleinen Nachbardorf See, das sich mit der Achterkabinenbahn Furglerblick der skifahrerischen Verbindung mit den nun zum Greifen nahen Bergbahnen von Serfaus-Fiss-Ladis nähert. Ein Vorgeschmack ist die neue kleine, blaue Piste.

    Altbachtal und Pitztal bekommen neue Sessel- und Seilbahnen

    Alpbachtal mit neuer Gipfelbahn und Aussichtsturm Vor zehn Jahren bekam das Alpbachtal mit der Liftverbindung in die Wildschönau eine zeitgemäße Skischaukel. Nun leistet sich die Albpachtaler Bergbahn zum Jubiläum ein neues Aushängeschild: „Top of Alpbachtal“ heißt die neue Sechsersesselbahn,, die den alten Hornlift 2000 ersetzt. Damit die neue Bahn auch von Einsteigern genutzt werden kann, wurde eine neue blaue Piste angelegt. Und an der Bergstation kommt ein Aussichtsturm dazu, von dem aus man weit in die Zillertaler Alpen blicken kann.

    Pitztal: Im Expresstempo auf den Gletscher Am Pitztaler Gletscher wurde die Zubringerbahn ins Skigebiet runderneuert. Die neue, futuristisch anmutende Standseilbahn „Gletscher-Express“ bringt die Gäste von Mittelberg hinauf ins Skigebiet. Die Bahn fährt praktisch komplett mit Strom aus der hauseigenen Photovoltaikanlage. Weiter in die hochalpine Gletscherwelt geht es mit der Wildspitzbahn.

    Im Zillertal und an der Axamer Lizum kommt man jetzt schneller auf die Piste

    Zillertal-Arena hübscht sich auf Zwischen den Nachbarn Kaltenbach-Hochzillertal und Mayrhofen-Mountopolis schwingt sich von Zell am Ziller das größte Skigebiet im Zillertal hoch zum Gerlospass und auf der anderen Seite wieder hinunter ins salzburgische Krimml. Dort wird in einem Mehrjahre-Projekt an der Verbesserung der Skischaukel gearbeitet. Die Skifahrer kommen nun dank der neuen Achtersesselbahn Kapauns mit verlängerter Streckenführung und Wetterschutzhauben fixer von den Pisten bei Zell am Ziller ins Gebiet von Gerlos. Vor dem übernächsten Winter wird dann mit dem neuen Krimml X-Press eine weitere zentrale Bahn zwischen Zell und Gerlos erneuert.

    Axamer Lizum: Schneller aufs Weiße Dachl Innsbrucks 1976 fanden die Olympischen Winterspiele an der Axamer Lizum statt. Damals wie heute überwindet eine knallrote Standseilbahn die 750 Höhenmeter bis zur Bergstation. Zur Wintersaison leistet sich die Bergbahngesellschaft die parallel verlaufende Zehnergondelbahn „Hoadl“. Durch die „Hoadlbahn neu“ werden gleich drei Sesselbahnen ersetzt, statt rund 20 Minuten braucht der Skifahrer jetzt nur noch sechs Minuten vom Parkplatz hinauf zum Hoadl-Haus in 2340 Meter Höhe. Die Energie für alle Bergbahnen liefert ein Wasserkraftwerk am Axamer Bach.

    In Zermatt und Südtirol erwartet die Urlauber große Projekte und mehr Komfort

    Zermatt: Einmal Italien und zurück Nach mehr als fünfjähriger Bauzeit heben die Bergbahnen Zermatt gerade zum Zielsprung des Mammutprojekts Glacier Ride ab. Vermutlich ab März wird der Traum von der Alpenüberquerung per Bergbahn Wirklichkeit. Eine Staffette von Seilbahnen wird die einstündige Panoramatour ermöglichen, an der Königsetappe vom Klein-Matterhorn auf 3880 Meter zur Testa Grigia (3480 m) wird noch letzte Hand angelegt. Die höchste Überquerung der Alpen in den stylischen Panoramagondeln soll ein neues Zugpferd für den alpinen Tourismus vor allem aus Übersee werden – Skifahren muss man dafür nicht können. Schon jetzt lässt sich nach einer Fahrt auf den Gornergrat außerdem das Matterhorn in der frisch eröffneten multimedialen Erlebniswelt „Zooom the Matterhorn“ bewundern – bei einem virtuellen Gleitschirmflug in einer nicht mehr benötigten Bergbahnstation neben dem Kulm-Hotel.

    Südtirol: Die Kleinen kommen groß raus Am Sterzinger Hausberg Rosskopf entsteht nach der neuen Talabfahrt nun auch eine neue Zubringerseilbahn. Eine moderne Zehnerkabinenbahn schwingt sich aus der Nähe des Stadtzentrums von Sterzing über die Brennerautobahn hinauf ins Skigebiet. Ein paar Kilometer weiter leistet sich die Seiser Alm mit der neuen Sechsersesselbahn Spitzbühl einen Qualitäts- und Komfortsprung am beliebten Nordhang unter dem Schlernmassiv. Sand in Taufers verbessert seinen Hausberg Speikboden mit der neuen Achtersesselbahn Seenock. Und in Meran 2000 ersetzen die zwei Sektionen der neuen Zehnergondelbahn Naifjoch den nostalgischen Sessellift Piffing. Der Neubau verbindet vorderes und hinteres Skigebiet und bekam an der Mittelstation noch eine begehbare Dachterrasse spendiert

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