Brand (Kreis Neuburg-Schrobenhausen und Ingolstadt)
Aktuelle News und Infos
Aktuelle News zum Thema Brand im Kreis Neuburg-Schrobenhausen und in Ingolstadt: Hier finden Sie alle Nachrichten über Brände und Einsätze der Feuerwehr.
Aktuelle News zu „Brand (Kreis Neuburg-Schrobenhausen und Ingolstadt)“
200 000 Euro Schaden bei Brand
Wolnzach Bei einem Feuer in einem Wohn- und Geschäftshaus in Wolnzach sind gestern Mittag vier Personen leicht bis mittelschwer verletzt worden. Sie wurden von der Feuerwehr aus dem brennenden Haus gerettet. Der Sachschaden beläuft sich laut Polizei auf mindestens 200 000 Euro. Das Feuer ist gegen 11.30 Uhr im Büro im ersten Stock ausgebrochen, schuld war ersten Ermittlungen der Kripo zufolge vermutlich ein technischer Defekt.
Führungsriege bleibt im Amt
Neuburg-Feldkirchen Vom Kommandanten Robert Reichard bis hin zum Vorsitzenden Paul Pettmesser stellte sich der Vorstand der Freiwilligen Feuerwehr Feldkirchen nach sechs Jahren im Amt erneut zur Wahl. Bei der Generalversammlung im südlichen Stadtteil erfuhren alle Ehrenamtlichen einstimmige Vertrauensbeweise.
Silvesterrakete Ursache für Brand in Fitnessstudio
Ingolstadt Ein Brand in einem Ingolstädter Fitnessstudio mit einem Gesamtschaden von 70 000 Euro ist vermutlich das Ergebnis eines falsch geleiteten Feuerwerkskörpers in der Silvesternacht. Kurz vor 0.30 Uhr ging bei der Rettungsleitstelle Ingolstadt ein Notruf ein, in dem ein Brand in der Goethestraße mitgeteilt wurde. Wie sich herausstellte, war im Keller eines Fitnessstudios ein Brand ausgebrochen. Die Ingolstädter Feuerwehr konnte die Flammen, die sich in einem Nebengebäude des Studios züngelten, schnell unter Kontrolle bringen und eine weitere Ausbreitung verhindern. Zwei Trupps der Feuerwehr unter Atemschutz löschten mit Druckluftschaum das Feuer. Trotz des schnellen Eingreifens dürfte sich der in dem Kellerraum entstandene Sachschaden auf etwa 70 000 Euro belaufen.
Weniger Brände, mehr Unfälle
Neuburg-Schrobenhausen Schreckliche Unfälle, Brände, Unwetterschäden und technische Hilfeleistungen - bei jedem Einsatz werden die Frauen und Männer der Freiwilligen Feuerwehren mitten aus dem Berufs- oder Privatleben gerissen. Zwischen arbeiten, feiern, schlafen oder Familienleben müssen die Ehrenamtlichen in Minutenschnelle zu oft grausamen Szenarien eilen. Das ist für Kreisbrandrat Erwin Pfleger ein krasser Spagat. Seit zehn Monaten ist der aus Bergen stammende Feuerwehrchef im Amt. Zum Jahresende zog er Bilanz. Derzeit leisten im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen in 83 Freiwilligen Feuerwehren knapp 3700 Frauen und Männer, darunter über 400 Jugendliche, ehrenamtlichen Dienst. Für ihren Leitsatz "Retten, bergen, löschen und schützen" absolvieren die Blauröcke das ganze Jahr über Übungen, um an 365 Tagen für den Ernstfall gerüstet und bereit zu sein. "Wir haben im vergangenen Jahr auf der ganzen Welt wieder einmal mehr erleben müssen, was es heißt, wenn kein vernünftiges Hilfeleistungssystem vorhanden ist", sagt Pfleger. Als Beispiel nannte er die Waldbrände in Griechenland und Russland. "Dabei versucht die europäische Gesetzgebung eben auch immer mehr in unsere Arbeit einzugreifen und macht sie nicht immer leichter", sagt der Kreisbrandrat. Die Richtlinien zum Fahrerlaubnisrecht und der geplante Aufbau eigener Katastrophenschutzeinheiten durch die EU sind für ihn solche Themen. "Wir sind der festen Überzeugung, dass Brandschutz und Rettungsdienst weiterhin Aufgaben der öffentlichen Hand bleiben müssen", unterstreich er.
Feuer im Fitnessstudio
Bei Brand eines Ingolstädter Fitnessstudios ist ein Schaden in Höhe von 70.000 Euro entstanden.
Bei 22 Notfällen ausgerückt
Karlshuld Es war eine beeindruckende Bilanz, die Kommandant Diethelm Meyer in der Jahresversammlung vorlegte: Insgesamt rückte die Karlshulder Freiwillige Feuerwehr heuer bei 22 Einsätzen aus und hat dabei mit 292 Einsatzkräften 375 Helferstunden geleistet. Dazu kommen für die 66 Aktiven noch 712 Stunden für 15 Übungen samt Inspektion, 432 Stunden für die Leistungsprüfungen Löscheinsatz und Technische Hilfeleistung sowie 255 Stunden für Verkehrsabsicherungen und diverse gesellschaftliche Veranstaltungen, sodass insgesamt 1774 Stunden für Schutz und Sicherheit der Bevölkerung geleistet wurden.
Bauernhof in Ingolstadt brennt: 70 000 Euro Schaden
Der Brand eines Bauernhofes im äußersten Süd-Westen Ingolstadts hat am Dienstagabend 70 000 Euro Schaden angerichtet.
Gefahr durch meterhohe Schneeberge
Neuburg Nicht nur auf den Dächern wird die Masse an Schnee immer mehr zum Problem, sondern auch auf den Straßen und Zufahrten. Gefährlich wird es, wenn Feuerwehrzufahrten nicht freigeräumt werden. Aufgetürmte Schneehaufen versperren den Helfern im Notfall den Weg.
49-Jähriger stirbt bei Brand in Mehrfamilienhaus
Baar-Ebenhausen Als der 49-jährige Mann in der Nacht auf Freitag bemerkt hatte, dass in seiner Wohnung ein Feuer ausgebrochen ist, schlug er Alarm, rannte durchs Haus und weckte die anderen Hausbewohner. Während die sich allesamt unverletzt nach draußen retteten, kehrte der Mann noch einmal um und ging zurück ins Haus: ein tödlicher Fehler. Die Rettungskräfte konnten ihn nur noch tot bergen.
Feuer: Mann alarmiert Nachbarn und stirbt
Als das Feuer in der Wohnung im Kreis Pfaffenhofen ausbrach, alarmierte der 49-jährige Bewohner noch seine Nachbarn. Später fand ihn die Feuerwehr tot auf.
50.000 Euro Schaden bei Brand
Bei einem Garagenbrand in Gaimersheim ist hoher Schaden entstanden.
Wirtschaft in der Region ist im Stimmungshoch
Neuburg Die Konjunktur brummt. Alle Wirtschaftsindikatoren zeigen nach oben. Auch eine IHK-Umfrage bestätigt die durchweg gute Stimmung der Unternehmen in Bayern und mehr noch in der Region Ingolstadt. In der Boomregion will die IHK München-Oberbayern im kommenden Jahr einiges ändern. Mehr Service und auch mehr Außendienstmitarbeiter, die für die Unternehmen in der Region zur Verfügung stehen. Bei der geplanten Umstrukturierung spielt die IHK-Geschäftsstelle Ingolstadt als Pilotprojekt eine wichtige Rolle.
Brand gelöscht, Leben gerettet
Neuburg "Zupacken statt zuschauen": Getreu dem diesjährigen Leitsatz der bayernweiten Feuerwehr-Aktionswoche demonstrierten die Stadtteilfeuerwehren südlich der Donau bei der Großübung am Sonntag bei Saint Gobain Oberlandglas ihr Zusammenspiel mit der Werksfeuerwehr.
Pfaffenhofen: Vier Verletzte bei Brand
Ein Teelicht hat in Pfaffenhofen ein Haus in Brand gesetzt.
Feuer auf dem Balkon: 40 000 Euro Schaden
Gerolsbach Bei einem Brand an einem Mehrfamilienhaus in Gerolsbach entstand gestern früh ein Schaden von rund 40 000 Euro. Verletzt wurde niemand.
Selbst mithelfen beim Löschen
Neuburg-Ried Viele Rieder wollten sich beim Feuerwehr-Gerätehaus die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr anschauen und beim Löschen selbst einmal Hand anzulegen. Das neue Fahrzeug wurde vorgestellt genauso wie die Jugendgruppe und die aktive Wehr. Kommandant Alfred Hartmann berichtete über die Jugendabteilung, die sich alle 14 Tage, jeweils samstags um 14 Uhr trifft.
Buben zündeln in Scheune
Zwei Buben haben in Schrobenhausen einen Brand verursacht. 50 Feuerwehrmänner rückten an.
Einsatz am Gefahrgutlager
Rain "Löschen - retten - bergen - schützen" - das ganze Aufgabenspektrum der Freiwilligen Feuerwehren war in eine Großübung bei der Firma Dehner in Rain eingebaut, an der insgesamt sieben Feuerwehren mit 130 Leuten, die Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung, das Bayerische Rote Kreuz und die Polizei teilnahmen.
Damit die Bürger ruhig schlafen können
Bertoldsheim Gemäß dem Motto der Brandschutzwoche "Ihre Feuerwehr - zupacken statt zuschauen!" verlief die Inspektion bei der Freiwilligen Feuerwehr Bertoldsheim. Dabei stellten die 22 beteiligten Feuerwehrkräfte eindrucksvoll ihre Einsatzbereitschaft unter Beweis. Neben den Inspektoren Kreisbrandinspektor Klaus-Peter Stark, den Kreisbrandmeistern Gerhard Pichler und Alois Speth beobachteten Bürgermeister Ernst Gebert, einige Gemeinderäte sowie die Ehrenkommandanten Alfred Schmid und Alois Seefried den Ablauf.
Oberhausener Wehren in Topform
Oberhausen Im Rahmen der Brandschutzwoche haben auch die Feuerwehren aus Oberhausen, Unterhausen und Sinning ihr Zusammenspiel getestet. Bei der Großübung, bei der ein Brand bei EuroMaint Rail in Oberhausen angenommen wurde, mussten auch sechs Personen aus verschiedenen Stockwerken "gerettet" werden. Mit zwei Nebelmaschinen wurden die Realbedingungen simuliert. Zahlreiche Atemschutzträger kämpften sich unter der Einsatzleitung von Franz Stemmer in den komplexen Gebäuden vor, sicherten den "Brandherd" und retteten die "Verunglückten". Kreisbrandrat Erwin Pfleger und Kreisbrandmeister Matthias Hentschel hatten am Ende nur wenig zu kritisieren und lobten den sicheren und systematischen Ablauf. Auch Bürgermeister Fridolin Gößl bedankte sich für die Einsatzbereitschaft der engagierten Feuerwehrleute und war überrascht von der komplexen Gesamtheit dieser Übung. (nr)
Vier Rennertshofener Ortsfeuerwehren bewähren sich
Rennertshofen-Hatzenhofen "Übungseinsatz - Brand in Hatzenhofen, Zur Mühle 1, eine vermisste Person" - tönte es aus dem Funkgerät von Kreisbrandmeister Gerhard Pichler, der sich bereits beim "Boarmüller", einem landwirtschaftlichen Betrieb und Sägewerk, eingefunden hatte, um die Großübung von vier Feuerwehren aus der Marktgemeinde zu beobachten. Um 19.12 Uhr wurde von der Rettungsleitstelle der Alarm ausgelöst, die Sirenen in Hatzenhofen, Stepperg, Mauern, Treidelheim und Riedensheim alarmierten die Ortsfeuerwehren. Rauch drang aus den Ritzen der Hallentore, wo sich - so das Übungsszenario - beim Trocknen von Getreide ein Gebläsemotor überhitzt und das Erntegut in Brand gesetzt hatte.
Alles unter Kontrolle
Hollenbach Acht Feuerwehren haben am Sonntag bei einem komplexen Übungsszenario auf dem Betriebsgelände der Firma Reisch in Hollenbach ihr Leistungsspektrum und das Zusammenspiel demonstriert. Die insgesamt 100 Frauen und Männer langten bei der Großübung im Rahmen der bayernweiten Aktionswoche Hand in Hand hin, verlegten 1250 Meter Schläuche, "retteten" zwei vermisste Personen aus den Produktionshallen und hatten den fingierten Großbrand mit Löschwasser, das aus 21 Strahlrohren schoss, schnell bekämpft.
Zupacken statt zuschauen
Neuburg Zupacken statt zuschauen: Getreu dem diesjährigen Leitsatz der bayernweiten Feuerwehr-Aktionswoche demonstrierte Neuburgs Stadtwehr bei der Schauübung auf dem Oswaldplatz eine Auswahl aus ihrem Leistungsspektrum. Anders als bei Einsätzen waren Zuschauer erwünscht. 350 Schaulustige nutzten am Samstagnachmittag das Angebot, bei dem nach einem fingierten Brandszenario die Münchener Straße bei einer Modenschau der besonderen Art auch zum Laufsteg avancierte. Die Aktiven präsentierten dabei ihre vielfältige Schutzkleidung.
Feuer unter Kontrolle
Neuburg Auch in diesem Jahr veranstalten die Bayerischen Feuerwehren Aktionswochen, bei denen sie den Bürgern ihr Leistungsspektrum näher bringen wollen. Das diesjährige Motto lautet "Zupacken statt zuschauen". Die Einsatzkräfte möchten verdeutlichen, dass sie im Ernstfall genau das tun: eben nicht nur zuschauen, sondern die Initiative in die Hand nehmen und zupacken - sprich helfen.
Audi R8 brennt beim Tanken komplett aus
Eichstätt Hilflos musste ein 37-Jähriger aus Mittelfranken am Dienstagabend zusehen, wie sein teurer Sportwagen an einer Tankstelle in Eichstätt abbrannte. Der Schaden beläuft sich nach Polizeiangaben auf rund 215 000 Euro. Die Ursache für das Feuer ist noch nicht bekannt, aber die Polizei vermutet einen technischen Defekt. Auf Fahrlässigkeit deutet jedenfalls nichts hin.