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Wirtschaft in der Region ist im Stimmungshoch
Neuburg Die Konjunktur brummt. Alle Wirtschaftsindikatoren zeigen nach oben. Auch eine IHK-Umfrage bestätigt die durchweg gute Stimmung der Unternehmen in Bayern und mehr noch in der Region Ingolstadt. In der Boomregion will die IHK München-Oberbayern im kommenden Jahr einiges ändern. Mehr Service und auch mehr Außendienstmitarbeiter, die für die Unternehmen in der Region zur Verfügung stehen. Bei der geplanten Umstrukturierung spielt die IHK-Geschäftsstelle Ingolstadt als Pilotprojekt eine wichtige Rolle.
"Die Wirtschaft in der Region Ingolstadt befindet sich in einem Stimmungshoch und blickt noch optimistischer als in Bayern in die Zukunft." Dr. Tina Emslander war aus München zur Sitzung des IHK-Gremiums Neuburg-Schrobenhausen nach Neuburg gekommen, um den Mitgliedern die Auswertung einer regionalen Konjunkturumfrage vorzustellen.
Fast jeder zweite Betrieb in der Region bezeichnet seine Geschäftslage als gut. Nur vier Prozent der befragten Unternehmen beurteilen ihre momentane Situation als schlecht. Im Vergleich dazu: Im Frühjahr hatten noch 18 Prozent der Unternehmen von einer schlechten Wirtschaftssituation gesprochen. Der Glaube an den anhaltenden Aufschwung scheint zu steigen, denn: "Die Wirtschaft der Region schaut zuversichtlicher in die Zukunft als der eh schon optimistische Rest Bayerns", berichtete Emslander. Und auch Ludwig Schlosser, Vorsitzender des IHK-Gremiums Neuburg-Schrobenhausen, geht von der Nachhaltigkeit des Aufschwungs aus: "Wir haben gerade hervorragende Perspektiven." Besonders die Industriestandorte würden momentan boomen. "Immer nur zu sagen, es gehe ohne den Dienstleistungssektor nicht, ist nicht zielführend. Wir können uns nicht alle gegenseitig die Haare schneiden. Wesentliche Bereiche im tertiären Sektor sind zudem industrie- und produktionsbezogen und damit auch sehr von deren Erfolgen abhängig."
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