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Unfall Augsburg
Aktuelle News und Infos

Foto: Alexander Kaya

Beim Wort "Polizei" ergriff

Seltsam reagiert hat ein Radler am Mittwoch gegen 16 Uhr in der Kulturstraße (Lechhausen) nach einem Unfall mit einem Auto. Der Radler war vom Gehweg auf die Straße gefahren und dort gegen das Auto geprallt. Als die 56-jährige Fahrerin sagte, dass sie zur Unfallaufnahme die Polizei rufen wolle, flüchtete der Mann sofort. Er ist etwa 18 Jahre alt, 1,65 Meter groß, hat 2 Millimeter kurze schwarze Haare. Am Auto der Frau entstanden 2000 Euro Schaden. Die Polizei bittet um Hinweise unter Telefon 08 21/323-23 11. (skro)

Verantwortung übernehmen

Allein der Gedanke lässt einen erschaudern: Auf dem Spielplatz einer Wohnanlage steigt ein Sechsjähriger unbeschwert auf eine Rutsche, saust hinunter - und reißt sich einen Zeh ab! Ein tragischer Unfall, der in dieser Form vermeidbar gewesen wäre. Es ist müßig, jetzt nach Verantwortlichen zu suchen. Sicherlich, es haftet derjenige, der die Rutsche in der Wohnanlage aufgestellt hat - sei es die Wohnungsbaugesellschaft oder eine Privatperson. Doch es stellt sich nicht nur die Frage der Verantwortlichkeit, sondern auch der Verantwortung. Sollten nicht auch Bewohner mit offenen Augen durch ihre Wohnanlage gehen und eine Rutsche, die seit Jahrzehnten dort steht, ohne gewartet zu werden, bei der Hausverwaltung melden? Und sollten verantwortungsvolle Eltern nicht auch darauf achten, in welchem Zustand die Spielgeräte sind, die ihre Kleinen nutzen? Der Sechsjährige jedenfalls wird nie mehr so unbeschwert rutschen können.

Bub nach Unfall

Ein achtjähriger Bub ist am Dienstag gegen 17.50 Uhr auf der Neuburger Straße in ein Auto gefahren und gestürzt. Der Bub war mit dem Rad auf dem Fußweg unterwegs. Auf Höhe des Getränkemarktes (Hausnummer 71) fuhr ein Auto aus einem Parkplatz, sodass das Kind dagegen prallte. Der Bub zog sich Prellungen zu. Der Fahrer fuhr laut Polizei davon, ohne sich zu kümmern. Vom Auto ist nur bekannt, dass es blau sein dürfte. Laut dem Buben wurde der Unfall von einem Mädchen und weiteren Passanten beobachtet. Hinweise unter 0821/323-2311. (skro)

Auf diesem Spielplatz in Augsburg-Hochzoll ereignete sich das Unglück.
Unfall in Augsburg-Hochzoll

Bub (6) reißt sich auf Rutsche Zeh ab

Ein Sechsjähriger hat sich am Dienstagnachmittag auf einem privaten Spielplatz in Augsburg-Hochzoll schwer verletzt. Die Polizei ermittelt jetzt gegen einen Hausverwalter. Von Sonja Krell

Unfall auf Spielplatz

Ein sechsjähriger Bub aus Augsburg hat sich beim Rutschen einen Zeh abgerissen.

Mit Selbstbewusstsein und Gottvertrauen

Nicht nur Nonnen wissen, dass Frauen gute Verkehrsteilnehmer sind. Zumindest schneiden sie besonders gut ab, wenn man die Zahl der Unfälle und der Strafpunkte in Flensburg betrachtet. Wie die meisten Frauen wissen die Klosterschwestern aber auch ihre eigenen Stärken und Schwächen richtig einzuschätzen. So möchten sie sich nicht nur auf ihr Gottvertrauen, sondern auch auf ihr Reaktionsvermögen in Gefahrsituationen und auf ihr eigenes Fahrzeug verlassen können. Deshalb nahmen die Franziskanerinnen von Maria Stern, die Maria-Ward-Schwestern aus Augsburg sowie die Elisabethinerinnen aus Neuburg an der Donau jetzt an einem speziellen Fahrtraining teil.

Hund wird bei Unfall aus

Zu einem Unfall, der sich bereits am vergangenen Donnerstag an der Kreuzung Riedingerstraße/Innere Uferstraße (Oberhausen) ereignet hat, sucht die Polizei Zeugen. Dabei waren die 89-jährige Fahrerin eines Renault und ein 31-jähriger Opel-Fahrer zusammengestoßen. Beide Autofahrer wurden leicht verletzt, zudem wurde der kleine Hund der Seniorin aus dem Auto geschleudert. Er kam vorsorglich in die Tierklinik. Der Gesamtschaden liegt bei 13 000 Euro.

Verwirrter Mann auf der A8

Ein Mann ist am Sonntag bei einem Unfall auf der Autobahn 8 bei Augsburg schwer verletzt worden.

Behinderungen bei Straßenbahn

Wegen eines Unfalls kam es in Augsburg zu Behinderungen im Straßenbahnverkehr.

Experten im Chat

Freizeit-Unfälle: So versichern Sie sich richtig

Ein Unfall in der Freizeit, beim Sport oder bei der Hausarbeit ist schnell passiert. In unserem Chat geben Experten am Mittwochabend Tipps, wie man sich richtig gegen derartige Risiken versichert.

Schleudertest auf Parkplatz:

Ein 18-Jähriger hat am frühen Sonntagmorgen bei Fahrübungen auf dem Messeparkplatz einen Unfall verursacht. Der junge Mann ließ seinen BMW schleudern - und prallte gegen einen geparkten Lastwagen. Ein Alkoholtest ergab, dass der 18-Jährige 0,36 Promille im Blut hatte. Den Schaden schätzt die Polizei auf 5000 Euro. (jöh)

Bei Mutprobe in die Tiefe gestürzt

Diese Mutprobe nahm ein schlimmes Ende: Bei dem Versuch, von einem Fenster zum anderen zu klettern, ist am Montagabend ein 17-jähriger Schüler der Fleischerschule acht Meter tief abgestürzt. Er zog sich schwere Verletzungen zu. Mehrere junge Frauen, die den Unfall mit ansehen mussten, erlitten einen Schock. Helfer des Roten Kreuzes kümmerten sich um die Frauen. An der Fleischerschule ging der Lehrbetrieb gestern Vormittag normal weiter. "Mit den Schülern wird aber natürlich über den Vorfall gesprochen", sagte Robert Baur, der Leiter an der Schule.

Lastwagen-Fahrer donnert

Rote Ampeln und ein Unfall konnten ihn nicht aufhalten: Die Polizei ermittelt gegen einen 60-jährigen Lastwagen-Fahrer, der am Mittwoch in Augsburg eine abenteuerliche Fahrt hingelegt hat. Der Mann kreuzte im Bereich Neuburger Straße/Radetzkystraße zwei rote Ampeln, streifte ein Auto und fuhr dennoch weiter. Die Polizei machte den Mann ausfindig. Gegenüber den Beamten sagte er, dass die Bremsen seines Lkws versagt hätten. Zeugen und weitere Geschädigte sollen sich bei der Polizei, Telefon 08 21/323-23 11, melden. (koa)

Bei Mutprobe in die Tiefe gestürzt

Diese Mutprobe nahm ein schlimmes Ende: Bei dem Versuch, von einem Fenster zum anderen zu klettern, ist am Montagabend ein 17-jähriger Schüler der Fleischerschule acht Meter tief abgestürzt. Er zog sich schwere Verletzungen zu. Mehrere junge Frauen, die den Unfall mit ansehen mussten, erlitten einen Schock. Helfer des Roten Kreuzes kümmerten sich um die Frauen. An der Fleischerschule ging der Lehrbetrieb gestern Vormittag normal weiter. "Mit den Schülern wird aber natürlich über den Vorfall gesprochen", sagte Robert Baur, der Leiter an der Schule.

Radfahrer (46) prallt

Keiner will so richtig schuld sein: Die Polizei hat Mühe, den Ablauf eines Unfalls aufzuklären, der sich am Donnerstag gegen 17.25 Uhr im Hochfeld ereignete. Klar ist: Ein Taxi und ein Radfahrer kollidierten in der Schertlinstraße auf der Höhe der Einmündung der Friedrichshafener Straße. Der 46-jährige Radler prallte gegen Vorderrad und Stoßstange des Mercedes und stürzte auf die Fahrbahn. Dabei erlitt er laut Polizei schwerere Verletzungen an der linken Schulter und Schürfwunden. Die Aussagen der am Unfall Beteiligten weichen etwas voneinander ab. Deshalb werden neutrale Zeugen gesucht, vor allem eine Frau, die vor Ort ihre Daten auf einen Zettel geschrieben hat. Der Zettel ging allerdings verloren. Hinweise an die Polizei unter Telefon 08 21/3 23-27 11. (jöh)

"Manchmal ist der Schmerz überall"

Überall Bilder. Auf der Fensterbank neben zwei Engeln, auf dem Regal, an der Wand. Ein junger Mann lächelt aus ihnen heraus, lebenslustig - doch Mathias lebt nicht mehr. Heute vor einem Jahr starben er und seine Freunde Mathias H., Dominika M. und Sissy H. bei einem schrecklichen Unfall auf der B 17. Mathias war mit seinem roten BMW zu schnell in eine Baustelle gefahren und der Wagen prallte gegen eine Betonwand. Von einer Sekunde auf die andere wurden vier Menschenleben ausgelöscht. Und das Leben von Claudia und Rudolf Kastner änderte sich schlagartig. Sie verloren nicht nur ihren Sohn. Sie wurden von der Presse verfolgt, ihr Haus wurde von Reportern belagert und Rudolf Kastner musste sogar in zwei Münchner Boulevardzeitungen von seinem eigenen Tod lesen. Er sei an gebrochenem Herzen gestorben, hieß es. In unserer Zeitung erzählen Kastners nun erstmals öffentlich, wie es ihnen damals erging und wie sich ihr Leben verändert hat.

An der B17 sind 2008 auf Höhe der Eichleitner-Straße vier junge Menschen bei einem Unfall gestorben.
Unfall auf der B17

Der Tag, an dem vier junge Leute starben

Am Samstag vor einem Jahr starben bei einem schrecklichen Autounfall auf der B17 bei Göggingen vier junge Menschen

Radlerin angefahren,

Ein Autofahrer hat in Kriegshaber eine Radlerin angefahren und sich danach aus dem Staub gemacht. Wie die Polizei meldet, ereignete sich der Unfall bereits am Freitag gegen 7.45 Uhr. Ein 42-jährige war mit ihrem Rad auf einem kombinierten Rad- und Gehweg in der Ulmer Straße unterwegs. Der Autofahrer bog nach links in die Dummlerstraße ein und missachtete dabei die Vorfahrt der Radfahrerin. Die Frau prallte gegen das Auto und verletzte sich durch den Sturz leicht. Das Auto wird als Opel, Typ Caravan, mit Silbermetallic-Lackierung beschrieben. Die Radfahrerin konnte vom Kennzeichen nur noch "A - SE" erkennen. Die Zahlenkombination dahinter ist nicht bekannt. Um Hinweise bittet die Polizeiinspektion Augsburg 6, Telefon 08 21/323-26 11. (jöh)

Drei Autofahrer

Die Polizei sucht Zeugen zu drei Unfallfluchten, die sich in den zurückliegenden Tagen im Stadtgebiet ereigneten.

Drei Unfallfluchten:

Am Pfingstwochenende wurden bei der Polizei mehrere Verkehrsunfälle gemeldet, bei denen die Verursacher das Weite suchten. Fall eins ereignete sich im Spickel in der Siebentischstraße. Dort wurde am Samstag zwischen 18 und 19.10 Uhr auf dem Parkplatz beim Spickelbad ein Audi A 3 angefahren. Das Auto wurde vorne links beschädigt. Der Schaden liegt bei 1500 Euro. Hinweise unter Telefon 08 21/323-27 11.

E

Es ist das schreckliche Ende eines Schulausfluges sechs Tage vor den großen Ferien. Erschütternde Szenen spielen sich am 19. Juli 1989 nach einem schlimmen Unfall auf der Kreuzung Ackermann- und Kriegshaberstraße ab. Nach dem Zusammenstoß mit einem Auto war ein fünf Zentner schweres Motorrad in eine Gruppe türkischer Kinder der Pestalozzischule geschleudert, die sich auf dem Heimweg von einem Ausflug befand. Ein Bub (10 Jahre) und ein gleichaltriges Mädchen sterben noch am Unglücksort, elf weitere Kinder sowie ein Lehrer werden zum Teil schwer verletzt. Der Kradfahrer (26), der ein Rotlicht missachtet hatte, wird später wegen fahrlässiger Tötung zu 18 Monaten Haft verurteilt. Die Tragödie versetzt die ganze Stadt in einen Schockzustand. (utz)

Sandberg-Prozess

Anwalt unter Verdacht: Beweise unterschlagen

In dem spektakulären Prozess um einen als Unfall getarnten Mordanschlag wollte ein Rechtsanwalt offenbar Beweise verschwinden lassen. Von Peter Richter

Der Mordversuch an eine Radlerin wurde gestanden.
Anschlag statt Unfall

Angeklagte gesteht Mordauftrag

In einem der ungewöhnlichsten Prozesse in Augsburg zeichnet sich ein vorzeitiges Ende ab. Die Angeklagte hat gestanden, den Mordanschlag auf eine Radlerin in Auftrag gegeben zu haben. Von Peter Richter

Unfall

Schutzengel leistete ganze Arbeit

Glück im Unglück für einen achtjährigen Bub: Er hat trotz roter Ampel eine Straße gekreuzt.

Augsburg

Mann fährt nach Serienunfall einfach weiter

Einen Schaden von rund 6000 Euro hat ein 33-Jähriger am Freitag bei zwei Unfällen in Augsburg verursacht - und ist einfach weitergefahren.