Sie retten bald wieder Rehkitze mit Hilfe von Drohnen
Plus Bald ist Cornelia Günther aus Bobingen wieder im Einsatz, um Rehkitze vor dem Mähtod zu bewahren. Dafür hat die Tierärztin einen eigenen Verein gegründet. Doch für diese Saison fehlt noch Unterstützung.
In wenigen Wochen ist Cornelia Günther wieder im Einsatz. Frühmorgens sucht das Team um die Bobinger Tierärztin dann die Felder nach Rehkitzen ab - zusammen mit mehreren Helfern und einer Drohne samt Wärmebildkamera. Mit deren Hilfe lassen sich die Jungtiere leichter ausfindig machen. Denn genau darum geht es Günther: Die Kitze finden und vor dem Mähtod retten.
Dafür hat die Tierärztin vergangenes Jahr einen Verein gegründet - die "Rehkitzrettung Augsburg". Mit 65 Helfern und zwei Drohnenpiloten war sie rund 20-mal in der vergangenen Saison im Einsatz. Dabei entdeckten sie 30 Rehkitze. Meist sind die Helfer auf Wiesen 30 Kilometer rund um Augsburg unterwegs. Günther erhielt aber auch schon Anrufe vom Bodensee oder aus Baden-Württemberg. Die Nachfrage war vergangenes Jahr so groß, dass sie kaum mehr zu stemmen war, sagt Günther.
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