Feuerwehr kämpft gegen brennendes Metall
Ungewöhnlicher Brandalarm im Industriegebiet in Bobingen: Feines Metallpulver hatte sich in der Nacht auf Mittwoch entzündet und eine Industriemühle in Feuer und Qualm gehüllt.
Als wäre es ein Routinefall, so ruhig und geordnet ging die Freiwillige Feuerwehr von Bobingen dagegen vor. Kein Wunder, sagt Kommandant Walter Mayr: Firma und Feuerwehr hatten sich auf den Ernstfall längst bestens vorbereitet. Mit Plänen, Gerät und Übungen. "Wir haben von der Firma auch vor Monaten ein spezielles, fahrbares Löschgerät für Gefahrgut gestiftet bekommen."
Dennoch war es ein harter Einsatz . Vor allem für 16 Löschmänner aus Bobingen - später verstärkt durch acht Kameraden aus Königsbrunn - die mit schwerem Atemschutzgerät in vorderster Front versuchten, den Schaden gering zu halten. Menschen und Gebäude kamen nicht in Gefahr, so die Polizei. Wie hoch der Schaden an der Mühle und durch den Produktionsausfall ist, konnte Firmensprecherin Karolin Noll gestern noch nicht sagen. Doch lobt sie den besonnen und gekonnten Einsatz von Mitarbeitern und Feuerwehr: "Das war eine super Leistung."
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