Es wäre ein Tag für die Familie
Europaabgeordneter Markus Ferber erinnert sich zurück an seine Kindheit, als der Josefitag noch ein Feiertag war
Die Königlich-Bayerische-Josefs-Partei aus Königsbrunn ist keine politische Partei, sondern ein Brauchtumsverein. Ihr oberstes Ziel ist die Wiedereinführung des Josefstages am 19. März als Feiertag. Jedes Jahr am Josefstag treffen sich Mitglieder und Politiker, um diesem Ziel Nachdruck zu verleihen. Diesmal waren etwa 100 Gäste beim Treffen im Hotel Zeller mit dabei. Sie sind stolz auf Bayern und König Ludwig. Das ergibt sich schon aus Namen wie „Verein der Königstreuen Augsburger und Freunde König Ludwig II von Bayern“ oder eben „Königlich-Bayerische-Josefs-Partei“ der Brunnenstadt Königsbrunn. Die Gäste aus Aichach kamen zudem im traditionellen Gewand.
Heinz Josef Gerstmayr, als Kulturjosef im Vorstand für selbige zuständig, betonte, dass die Josefspartei alles andere als rückwärtsgewandt sei. Im Gegenteil, Europa sei für sie wichtig, aber es solle kein anonymes Überregierungsgebilde sein, das keinen Bezug mehr zur Heimat und zum Patriotismus habe, sagte er.
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