Gemütliches Fest für die Leute vor Ort
Das Volksfest Graben heißt seit heuer "Gräbinger Wiesn" und kam ohne Festwirt aus. Das war nicht der einzige Unterschied zum berühmten Vorbild in München.
Mit einer sehr guten Resonanz ging am Wochenende die Premiere der „Gräbinger Wiesn“ über die Bühne. Nach 30 Jahren „Volksfest Graben“ hatte man dafür ein neues Konzept entwickelt: Ohne Festwirt und in Eigenregie stellten Gemeinde, örtliche Vereine, Organisationen und Kirchengemeinden eine zweitägige Festveranstaltung auf die Beine, die sehr gut ankam.
„Das neue Konzept ging voll auf. Es war schon die richtige Entscheidung“, stellte Bürgermeister Andreas Scharf am Samstagabend fest. „Wir wollten ein heimeliges, gemütliches Fest für die Leute vor Ort machen – und das ist uns gelungen. Die bisherigen Rückmeldungen sind sehr positiv.“ Auf eine Parallele zur Münchner Wiesn hat Scharf übrigens verzichtet – es gab keinen offiziellen Bieranstich. „Wenn schon ein neues Konzept, dann gerne auch ohne ‚O’zapft is’!“
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