Königsbrunn stellt Weichen bei der Kinderbetreuung
Plus Der Stadtrat gewährt keine weiteren Eltern-Zuschüsse und vergibt die Trägerschaft der geplanten Kita. Warum dabei freie Träger nicht zum Zug kommen.
Der Königsbrunner Stadtrat hat sich in seiner vergangenen Sitzung mit der Kinderbetreuung und den Zuschüssen für Eltern befasst. Bei der finanziellen Unterstützung haben die Räte einen Grundsatzbeschluss gefasst. Bei der Vergabe der Trägerschaft der Kita im neuen Baugebiet am östlichen Stadtrand kam die AWO zum Zug. Bürgermeister Franz Feigl erklärte auch, warum freie Träger in Königsbrunn derzeit keine Chance haben.
Für die Kindertagesstätte am östlichen Stadtrand habe es auch Überlegungen gegeben, diese in die Hände des städtischen Eigenbetriebs KukiJuFa zu legen, sagte der Bürgermeister. Doch da dort noch andere Aufgaben anstehen, wurde diese Idee zurückgestellt und mit der AWO ein bewährter und in der Stadt bekannter Träger vorgeschlagen, was die Stadträte auch einstimmig annahmen. Die Arbeiterwohlfahrt hatte bereits den Zuschlag für die geplante Kita an der Karwendelstraße erhalten. Dieses Bauvorhaben wurde allerdings aus Budgetgründen zugunsten des Baus im Neubaugebiet zurückgestellt.
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